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Microsoft hat den GitHub-Kauf für 7,5 Milliarden US Dollar öffentlich bekannt gegeben. Eine Übernahme, mit der nicht Alle zufrieden sind. Viele aus der Bitcoin- und Blockchain-Community kochen vor Wut und wechseln zum direkten Konkurrent GitLab.
Der Software-Riese hatte schon früher größere Unternehmen, z.B. LinkedIn und Skype, übernommen. Die Übernahme von LinkedIn verlief ziemlich reibungslos, LinkedIn ist aber größtenteils immer noch unabhängig. Als Skype übernommen wurde, wurde Microsoft mit Beschwerden über das Re-Design überschüttet. Viele beschrieben ein unangenehmes Benutzererlebnis.
Satya Nadella, CEO von Microsoft:
Entwickler sind die Erbauer dieser neuen Ära und schreiben den Code der Welt. Und GitHub ist ihr Zuhause.
#movingtogitlab
Die Twitter-Crypto-Community, die immer am lautesten schreit, war mit dem Deal nicht einverstanden. Mit der Ankündigung der Übernahme von Github wurde das Hashtag #movingtogitlab ins Leben gerufen. Und Entwickler folgten diesem Aufruf. GitLab reagierte auf die Neuigkeit und gewährte neuen Benutzern einen Rabatt in Höhe von 75 Prozent auf Gold- und Ultimate – Mitgliedschaften.
Sprung zu GitLab
Der Grund für diese Empörung dürfte klar sein. Bitcoin wurde früh von „Cypherpunks“ angenommen und diese Gruppe ist bekannt dafür, dass sie nach mehr Dezentralisierung sucht. Ein zentraler Riese wie Microsoft es ist stört da eher nur und löst Bedenken bei den Beteiligten aus.
Bitcoin-Core-Entwickler Wladimir van der Laan antwortete auf die Frage, ob er denke, dass das Bitcoin-Rep umgezogen werden sollte:
Ja. [Es besteht keine] wirkliche Eile, dennoch denke ich, dass dies der Anfang einer langen schmerzlichen Straße für [GitHub] in Richtung Obsoleszenz sein dürfte […]
Schlecht für GitHub, gut für GitLab
GitLab konnte einen deutlichen Anstieg der Aktivitäten verzeichnen. Laut Grafana werden stündlich Tausende von Projekten und Code-Reps importiert. Natürlich begrüßt GitLab diesen Ansturm von neuen Nutzern. Allerdings werden sie derzeit überrannt und beten Nutzer um Geduld für die Skalierung. Skalierungsprobleme sollten der Krypto-Community wohl bekannt sein.
Frustrierte Nutzer haben deswegen vorgeschlagen, zu Keybase zu wechseln und abzuwarten, ob und wie GitLab den Ansturm verkraftet und bewältigt.
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