Knapp 80 Prozent der ICOs sind Betrug | SATIS Group

Knapp 80 Prozent der ICOs sind Betrug SATIS Group

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Das Krypto-Ökosystem 2018 sieht deutlich anders aus als 2017. Obwohl die Werte der wichtigsten Kryptowährungen deutlich unter ihren Höchstständen vom Dezember 2017 liegen, erhalten neue digitale Währungen, die über ICOs ausgegeben werden, Rekord-Investitionen.

Die steigende Attraktivität der Blockchain und der Wunsch der Investoren, das nächste Bitcoin zu finden, sorgen dafür, dass sich ICOs in einer sechsmonatigen Boom-Phase befinden, in der mehr als 600 ICOs fast 13 Milliarden USD sammeln konnten.

ICOs sind eine einzigartige Kombination aus Aktienkauf und Crowdfunding-Kampagne und bieten Investoren die Möglichkeit, Plattformen zu unterstützen, an die sie glauben. Im Gegensatz zum ähnlich klingenden Börsengang (Initial Public Offering – IPO) sind die ICOs jedoch nicht reguliert, und Investoren erwerben im Gegenzug keinen Anteil am Unternehmen. Stattdessen erhalten sie einen neuen Token, welcher die Blockchain-Plattform des ausgebenden Unternehmens unterstützt.

Diese Wild-West-Umgebung hat einige der stärksten Plattformen der Krypto-Welt hervorgebracht – Ethereum wurde über ein ICO im Jahr 2015 gestartet. Auch IOTA startete mit einem ICO, bei dem man 430.000 USD sammelte. Jetzt stellte sich bei einem Bericht der SATIS Group, einer ICO-Beratungsfirma, wenig überraschend heraus, dass die Mehrheit der ICOs Betrug sind.

Sechs Kategorien

Im Juli-Bericht des Unternehmens wurde festgestellt, dass fast 80% der ICOs als Betrug eingestuft werden können. Um ihre Analyse zu erleichtern, wurden die ICOs in sechs Kategorien eingeteilt:

  1. Identifizierter Betrug
  2. Gescheitert
  3. Tot
  4. Erfolgreich
  5. Vielversprechend
  6. Schwindend

Auf der Grundlage der obigen Klassifizierung […] fanden wir heraus, dass ungefähr 78% der ICOs identifizierter Betrug waren, ~4% gescheitert, ~3% waren tot und [nur] ~15% wurden an einer Börse gehandelt.

Und obwohl knapp 80 Prozent der ICOs als Betrug eingestuft werden, finden Investoren doch oft die richtigen Investitionen.

ICO-Scams erhalten wenig Geld

Obwohl es eine Vielzahl an ICO-Betrügereien gibt, fließt verhältnismäßig wenig Geld in diese. Die SATIS Group schätzt, dass weniger als ein Zehntel der ICO-Finanzierung in solche Projekte floss. Der Bericht meint, dass der überwiegende Teil der 1,3 Milliarden USD aus nur drei ICOs stammt: Pincoin, Arisebank und Savedroid (wohl kein Betrug).

Ansonsten können Scam-ICOs nur maximal 30 Millionen USD ergaunern, was ca. 0,3 Prozent aller ICO-Investitionen ausmacht. Die SATIS Group ist überzeugt, dass die Krypto-Community in der Lage ist, betrügerische Projekte zu identifizieren und aufzudecken.

ICOs bleiben eine einzigartige und risikoreiche Investition mit dem Potenzial für einen großen Gewinn, wenn sie langfristig erfolgreich sind. Für den Investor macht es jedoch keinen Unterschied, ob er einem ICO-Betrug zum Opfer gefallen ist oder das ICO das Versprechen langfristig nicht halten kann, in beiden Fällen verliert er Geld.


Quelle: cryptoslate, Photo by Elijah O’Donell on Unsplash, CC0

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Martin SchwarzExperte für Kryptowährungen

Martin, mit einem MSc. in Wirtschaftsinformatik und Fokus auf asymmetrischer Kryptographie und M2M-Kommunikation, ist seit 2015 in der Welt von Bitcoin und Kryptowährungen unterwegs. Schon mit 17 begann er mit dem Handel von Kryptowährungen und erwarb seinen ersten Bitcoin. Neben seinem Interesse an Kryptowährungen widmet er sich in seiner Freizeit Online-Casinos und Sportwetten, wo er mit 18 Blackjack-Strategien entwickelte und sogenannte Sure-Bets durchführte. Seine Expertise dokumentierte er frühzeitig als Autor zu Themen wie Kryptowährungen, Trading, Aktien, Casinos und Sportwetten, wodurch er heute als gefragter Experte und Autor mit über 10 Jahren Erfahrung gilt.

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