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Die Investmentbank Morgan Stanley soll sich darauf vorbereiten, den eigenen Kunden das Bitcoin Swap Trading anzubieten.
Überflüssige Derivate?
Morgan Stanley bietet keinen direkten Bitcoin Handel an und die Swaps sind an Bitcoin Future-Kontrakte gebunden. CEO James Gorman sagte Anfang des Jahres, dass die Bank ihren Kunden weder den Ein- noch den Verkauf der Kryptowährungen bei Morgan Stanley ermöglichen kann, aber, dass man einen Trading-Desk entwickeln würde, um verschiedene Derivate gekoppelt an digitale Assets anbieten zu können.
„Investoren können mit Hilfe der sogenannten Price Return Swaps Long- oder Short-Positionen eingehen, und Morgan Stanley wird für jede Transaktion einen Spread berechnen“, berichtet Marsh, der Autor des Dokuments.
Erst diese Woche hatte Morgan Stanley vorsichtige Äußerungen zur kurz- bis mittelfristigen Zukunft der Krypto-Märkte getätigt, bei denen aber auch warnende Worte fielen.
Es scheint, dass Kryptowährungen im Stadium der „institutionellen Investoren“ langsam ankommen. Allerdings nutzen die Institutionen oft nicht Bitcoin, sondern Werkzeuge aus dem Finanzmarkt.
Auch in diesem Fall erhält das Bitcoin-Ökosystem ein weiteres Derivat, woran Morgan Stanley verdienen wird. Leider bieten diese dem Bitcoin-Markt wenig bis nichts. Bitcoiner bevorzugen physisch gedeckte Trading-Optionen wie Bakkt oder den VanEck x SolidX Bitcoin ETF, um eine weltweite Adaption voranzutreiben.
„Anonyme Quellen“ im Krypto-Sektor
Laut Bloomberg bestätigte eine Quelle, die „mit der Materie vertraut ist“, dass Morgan Stanley den Handel anbieten wird. Weitere Details zu der Quelle gibt es nicht. Morgan Stanley muss den Bericht von Bloomberg deshalb erst noch bestätigen oder dementieren.
Zuletzt berichtete eine anonyme Quelle, dass Goldman Sachs seine Pläne zum geplanten Trading-Desk erst einmal auf Eis legte. „Die regulatorischen Rahmenbedingungen seien unklar“, hieß es in einem Bericht von Business Insider. Kurze Zeit später stellte sich heraus, dass die anonyme Quelle eine falsche Aussage tätigte. Denn Goldman CFO Martin Chavez stellte klar, dass diese „Meldung wirklich als Fake News“ bezeichnet werden muss.
Zuletzt aktualisiert am 13. September 2018
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