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Das chinesische Unternehmen für Internet- und Cyber-Sicherheit Qihoo 360 hat vor einigen Stunden eine Reihe von Schwachstellen in der EOS-Blockchain-Plattform entdeckt und gemeldet.
Anscheinend können diese Schwachstellen dazu führen, dass beliebiger Code Remote-gesteuert auf dem EOS-Node ausgeführt werden kann, was bedeutet, dass Angreifer über Remote-Attacken alle EOS-Nodes übernehmen und kontrollieren könnten.
In einem Weibo-Beitrag wurde erklärt:
Am frühen Morgen des 29. Septembers meldete 360 die Schwachstelle und anschließend half es dem EOS-Team dabei, die Sicherheitslücken zu beheben. Der Verantwortliche für das EOS-Netzwerk sagte, dass das EOS-Netzwerk nicht öffentlich gestartet wird, bis diese Probleme behoben sind.
Besteht die Sicherheitslücke weiterhin und wie wirkt sich dieser Vorfall auf den Launch aus?
Fake News?
EOS-Anhänger bezweifeln, dass diese Meldung legitim ist und ob dieser Vorfall überhaupt der Rede wert ist. Bisher kommen die News nur aus China, von Twitter- und Reddit-Nutzern. Eine offizielle Meldung fehlt leider.
Zudem soll der Bug längst gelöst sein, davon sind zumindest einige Nutzer überzeugt, da #3498 auf Github geschlossen wurde. Andere wiederum meinen, dass die Panik unangebracht sei, da die kritischen Probleme bereits gelöst wurden.
Auch Jinse berichtet, dass die vom 360-Team identifizierte Sicherheitslücke bereits vom EOS-Entwicklungsteam am 29.05.18 gelöst wurde. Laut Jinse sagte ein Mitarbeiter aus der Tech-Abteilung von 360, dass es ein ernstes Problem sei. Dieses sei aber nicht schwer zu beheben und sollte keine großen Auswirkungen haben.
Die von Jinse bereitgestellten Informationen zeigen auch, dass das 360-Team die Lücke am 28. Mai um 13 Uhr erkannte und um 22 Uhr dem EOS-Entwicklerteam meldete. EOS forderte von 360, dass Details der Sicherheitslücke nicht veröffentlicht werden.
Der Preis reagiert
Die Kryptowährung EOS ist jedoch innerhalb kürzester Zeit nach Veröffentlichung dieser Nachricht um 7 Prozent gefallen. Wie sich die Meldung auf den EOS-Kurs auswirken wird, wird man beobachten müssen. Stellt sich heraus, dass die Meldung nur FUD (Fear, Uncertainty & Doubt) war, erholt sich der Preis wahrscheinlich.
Teile via newsbtc; Photo by Jungwoo Hong on Unsplash, CC0
Zuletzt aktualisiert am 29. Mai 2018
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