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Die Finanzwelt muss sich auf große Veränderungen vorbereiten. Grenzüberschreitende Transaktionen müssen billiger, effizienter und zugänglicher werden. Swift und Ripple stehen in direkter Konkurrenz zueinander.
Die derzeitige Situation von SWIFT
In der Welt des internationalen Zahlungsverkehrs ist Swift bekannt. Dieser Interbank-Messaging-Dienst dominiert den Markt seit fast fünf Jahrzehnten. Mehr als die Hälfte der weltweiten grenzüberschreitenden Zahlungen werden über Swift abgewickelt. Nahezu alle Mitgliedsbanken sind am Unternehmen „beteiligt“ und benötigen den Service, um erfolgreich zu sein.
Im Laufe der Jahre sind Tausende von Banken Teil des Swift-Netzwerks geworden. In der heutigen digitalen Zeit könnte man doch etwas Effizienz erwarten, wenn es um grenzüberschreitende Zahlungen geht. Diese sind leider immer noch langsam und vor allem teuer. Gerade in unseren schnelllebigen Zeit ist eine Verzögerung durch einen Transfer inakzeptal.
Mitgliedsbanken sehen sich nach Alternativen um
Einige der Mitgliedsbanken haben begonnen, nach Alternativen zu suchen. Die Blockchain-Technologie ist in dieser Hinsicht von großem Interesse. Sie bietet Transparenz, Schnelligkeit und billige Transaktionen. Um diesen Entwicklungen entgegenzuwirken, hat Swift mit der Entwicklung seines Messaging-Systems begonnen. Darüber hinaus experimentiert das Team auch mit der Blockchain.
Ripple bleibt im Moment der größte Krypto-Wettbewerber
In der Welt der grenzüberschreitenden Transaktionen machte sich Ripple schnell einen Namen. Schnellere, billigere und zuverlässigere Optionen mittels der Blockchain-Technologie haben viel Aufmerksamkeit erregt. Banco Santander ist bisher einer der größten Partner des Projekts. Darüber hinaus gibt es Dutzende andere Firmen, die Experimente mit Ripple’s nativer Technologie durchführen. Ed Metzger von Santander UK erläutert die Entscheidung der Bank wie folgt:
„Es gab einige Probleme, die unsere Kunden bei grenzüberschreitenden Zahlungen hatten, die wir mit dem neuen OnePay FX-Service angehen wollten. Wir haben ein sehr positives Feedback (bezüglich Ripple) und eine gute Akzeptanz erhalten. Es gibt dem Kunden viel mehr Sicherheit darüber, wie viel Geld auf dem Zielkonto ankommt.“
Trotz Swift’s Upgrades scheint es, dass Ripple weiterhin für den traditionellen Dienst gefährlich bleibt. Blockchain ist eine fortschrittliche Technologie für den Finanzsektor. Ripple hat hier einen First-Mover-Vorteil. Zudem bleibt Swift scheinbar skeptisch, was das Potenzial verteilter Ledger angeht. Genau diese Einstellung kann irgendwann den Unterschied ausmachen, ob man Marktführer bleibt oder schließlich entthront wird.
Quelle: Newsbtc, Image: pixabay, CC0
Zuletzt aktualisiert am 13. März 2019
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