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Der derzeitige Bärenmarkt sitzt bei vielen Investoren tief in den Knochen. Das Allzeithoch ist weit entfernt und Bitcoin befindet sich derzeit bei etwa $4.000 und einige Analysten vermuten sogar ein Niveau von $2.850.
Wie steht es um die Infrastruktur
Wir haben bereits vor einigen Wochen berichtet, dass Arbeitsplätze und Stellenangebote im Zusammenhang mit Kryptowährungen und Blockchain so hoch sind, wie noch nie zuvor. Das Ergebnis vom August 2018 war, dass es 1775 offene Krypto-Positionen gibt. In den letzten achtzehn Monaten wuchs die Zahl der offenen Stellen sowohl bei Bitcoin als auch bei Blockchain fast jeden Monat kontinuierlich an, auch wenn der Bitcoin Kurs seit Dezember letzten Jahres stetig fällt.
Die meisten Stellenangebote kamen von bekannten Krypto-Unternehmen, wie von Joseph Lubins ConsenSys, dem Mitgründer von Ethereum oder von Brian Armstrongs Coinbase. Trotz der Preisvolatilität deutet das anhaltende Wachstum der Stellenangebote darauf hin, dass Blockchain-Arbeitgeber weiterhin zuversichtlich in die Marktchancen blicken und weiterhin langfristige Investitionen in ihre Teams tätigen.
Doch nicht nur der Arbeitsmarkt steigt
Während der komplette Krypto-Markt leidet entwickelt sich die Infrastruktur stetig weiter. In wenigen Wochen wird Bakkt ins Leben gerufen, mit dessen regulierter Plattform es möglich ist, dass Großinvestoren und Institutionen sicher in Bitcoin investieren können. Interessanterweise, kündigte Bakkt bereits dessen Service an, obwohl das Unternehmen offiziell noch auf das „Go“ von der CFTC wartet. Die Verantwortlichen scheinen sich ziemlich sicher zu sein diese, trotz derzeitiger Volatilität, zu erhalten.
Außerdem auf der Agenda 2019 steht die Nasdaq, die Bitcoin-Futures im ersten Quartal anbieten möchte, um die Nachfrage der Kunden zu befriedigen. Zusätzlich wird Fidelity sowohl Goldman Sachs folgen, die vor einigen Wochen ankündigten, in den Krypto-Markt einzusteigen.
Wie steht es eigentlich um den Bitcoin ETF? Die Entscheidung um den VanEck Bitcoin ETF wird vermutlich ebenfalls auf Q1 2019 aufgeschoben. Viele sind der Ansicht, dass dieser nicht genehmigt wird, aufgrund des Fiaskos in den letzten Wochen. Dennoch entwickelt sich die notwendige Infrastruktur, um einen Bitcoin ETF zu genehmigen, erst in den nächsten Wochen. Mit Bakkt, Fidelity und der Nasdaq könnte ein ETF durchaus möglich sein.
Verschwörungstheorie darf nicht fehlen
Nachfolgend findet Ihr ein Video, dass jeder beurteilen kann, wie er möchte. Doch der Vorwurf der Manipulation steht schon seit längerem im Raum und einige Bitcoin-Enthusiasten gehen sogar so weit indem sie behaupten, dass man den Kurs bewusst beeinflusst habe um via OTC günstig einzusteigen. Das folgende Video stellt dar, dass einige hochkarätige Persönlichkeiten offiziell den Bitcoin kritisierten und Monate später selbst in Kryptowährung investierten.
Derzeit fehlt das entsprechende Kaufvolumen, um einen Trendwechsel einzuleiten. Es scheint, dass einige Investoren resignieren und sich aus dem Krypto-Dasein zurückziehen. Bitcoin hatte solche Phasen bereits in der Vergangenheit und es könnte durchaus eine Möglichkeit sein, günstig in Kryptowährungen einzusteigen. Dennoch sollte man sich bewusst sein, dass Kryptowährungen ein riskantes Investment sind.
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Coincierge
Bildnachweis: pixabay
Zuletzt aktualisiert am 4. Dezember 2018
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