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Das Bitcoin Lightning Network wird in naher Zukunft einige seiner „größten Hürden“ überwinden, denn Entwickler werden einige neue Funktionen einführen.
Vom Experiment zur „Bitcoin Killer App“
Dieses Versprechen gibt zumindest Guy Swann, der Moderator des Krypto-Ökonomie-Podcasts, der zwei Episoden diese Woche der Einführung von Lightning und der Analyse der anstehenden Veränderungen widmete.
Lightning gilt als die „nächste Stufe“ der Bitcoin-Zahlungen. Viele halten das Netzwerk für genau das Werkzeug, das Bitcoin braucht, um die Bedürfnisse von Milliarden zukünftiger Nutzer zu befriedigen.
Mit Blick auf die Zukunft präsentierte Swann eine Liste von nicht weniger als dreizehn bevorstehenden Lightning-Verbesserungen, die seiner Ansicht nach den Mainstream-Appeal des Zahlungsnetzwerks verstärken werden.
Die Grundlage für die Liste bildete ein Blogbeitrag des Bitcoin-Unternehmens „Bitrefill“, das eine Reihe von Produkten und Dienstleistungen anbietet, die mit Lightning bezahlt werden können.
Ganz oben auf der Liste stehen für Swann „Atomic Multipath Payments“ (AMPs) – oder, anders gesagt: eine einzelne Zahlung in mehrere kleinere aufteilen und über mehrere Lightning-Kanäle senden.
„Zahlungen werden viel zuverlässiger und nicht mehr auf eine Kanalkapazität beschränkt. [AMP] Beseitigt die größten (meiner Meinung nach) Hürden bei Zahlungsfragen, Einzelkanalkapazität und Liquidität.“
Nicht nur Atomic Swaps per Lightning
Aufgrund seines noch jungen Alters ist Lightning bisher ein hochtechnisches Werkzeug, dem eine benutzerfreundliche Oberfläche fehlt. Die Entwickler arbeiten daran, die Basis entsprechend robust zu gestalten und betonen selbst immer wieder, dass das junge Ökosystem noch ein Experiment ist.
Die Aktivität nimmt jedoch zu, und bald wird Lightning nicht nur für Bitcoin-Anwender erhebliche Effizienzsteigerungen bringen, sondern auch für andere Coins – und zwar per Atomic Swaps.
Kanäle müssen nicht nur senden (Bitcoin). Jede Blockchain… kann mit (Lightning) Zahlungen über Blockchains hinweg verbinden. Nützlich für den dezentralen Tausch von Coins und den Versand von Bitcoin zur Bezahlung von Rechnungen in mehreren Kryptowährungen, erklärte Swann.
Weitere Verbesserungen konzentrieren sich auf spezifischere Schwachstellen im aktuellen Lightning-Setup. Die vollständige Liste der Verbesserungen:
– Atomic Multipath-Zahlungen (AMPs)
– Atomic Swaps
– Channel Factories
– Dual-finanzierte Kanäle
– Eltoo
– Neutrino
– Rendezvous-Routing
– Sphinx
– Splicing
– Submarine Swaps
– Trampoline Payments
– Turbo-Kanäle
– Watchtowers
Trotz seines technischen Zustands gewann Lightning im Jahr 2019 große Aufmerksamkeit, vor allem dank eines öffentlichen Projekts des Bitcoin-Users Hodlonaut. Das Projekt „Lightning Torch“, eine Art Transaktionsrelais, sammelte Geld für notleidende Venezolaner, die Bitcoin benutzen – und namhafte Persönlichkeiten innerhalb und außerhalb der Kryptowährungsbranche nahmen daran teil.
Textquelle: bitcoinist
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