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Südkorea ist seit langem eine Schlüsselregion für die Verbreitung von Bitcoin. Jetzt zeigt Google Trends diesbezüglich ein weiteres interessantes, eindeutiges Muster. In der letzten Woche sind die Südkoreaner regelrecht mit Bitcoin im Kopf aufgewacht – und das jeden Tag.
Bitcoin Google-Suchen zeigen ein unverwechselbares Muster
Werfen Sie einen Blick auf die weltweite Google-Trendkarte für Bitcoin-Suchen der letzten Woche. Sehen Sie das Muster, das sich dabei bildet? Fährt man mit der Maus über die Höhepunkte, sieht man: Die Suchanfragen erreichen jeden Tag nahezu zur gleichen Zeit einen Höhepunkt. Fast schon unheimlich, oder?
Werfen Sie nun einen Blick auf das Google Trends-Diagramm für Südkorea. In der letzten Woche erreichen die Bitcoin-Suchen hier fast exakt um 7 Uhr morgens (mehr oder weniger minutengenau) jeden Tag ihren Höhepunkt.
Südkoreaner wachen also buchstäblich mit Bitcoin im Kopf auf. Sie googlen gleich nach dem Aufstehen, in der U-Bahn, sie informieren sich darüber auf dem Weg zur Arbeit.
Südkorea wird ein gigantischer Adaptionskatalysator sein
Die Südkoreaner hatten auch in der Vergangenheit immer wieder großen Bitcoin-Appetit und zahlten manchmal sogar über dem Marktpreis für das sogenannte Kimchi Premium.
Einem Bericht des Nachrichtendienstes Cindicator zufolge sind die jüngste Regulierung, die schnell wachsende Kryptowährungsszene sowie die Geschichte und Kultur des Landes Schlüsselfaktoren, wenn es um die Akzeptanz von BTC geht.
Tatsächlich entfällt bereits rund 30% des weltweiten Kryptowährungshandels auf Südkorea. Darüber hinaus besitzen rund 30% aller angestellten Mitarbeiter Krypto-Assets jeglicher Art und traden außerdem mit unterschiedlicher Häufigkeit.
Die Regierung stellte 2019 zudem 1 Billion Won (rund 880 Millionen USD) für die Blockchain-Entwicklung zur Verfügung – und das hat ein reifes Klima für die Einführung von Bitcoin und anderen Assets dieser Art geschaffen.
Darüber hinaus hat Südkoreas größte Bank nach Vermögenswerten – KB Kookmin – eine schicksalhafte Entscheidung bezüglich Kryptowährungen getroffen und wird künftig Custody-Lösungen entwickeln.
Textnachweis: bitcoinist
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