Krypto-Mining-Klage: Nvidia soll Investoren über Mining-Rentabilität getäuscht haben

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Nvidia hat einen US-Richter gedrängt, eine Klage von Investoren abzuweisen, die behaupten, dass sie über Einnahmen aus dem Krypto-Mining getäuscht wurden. Dem Unternehmen zufolge hätten die Kläger Informationen bewusst ignoriert und sich auf Spekulanten verlassen.

Mangelnde Transparenz über Krypto-Mining-Nachfrage

Die Klage wurde im Dezember 2018 eingereicht, nach den enttäuschenden Ergebnissen des dritten Quartals. Damals war der Aktienkurs deutlich gefallen. Investoren klagten mit der Begründung, dass sie von dem Unternehmen über die Nachfrage nach Kryptowährungs-Mining getäuscht worden seien.

Nvidia behauptet, dass Analysten (darunter einer von Morgan Stanley) womöglich von den Quartals-Ergebnissen überrascht wurden, weil sie ein fehlerhaftes Modell verwendet hatten, das von einer statischen Nachfrage nach Gaming-Chips ausgeht.

Während das Nvidia-Kerngeschäft im Gaming-Sektor liegt, führte die zunehmende Beliebtheit von Krypto-Mining zu einer zusätzlichen Nachfrage nach den GPU-Einheiten des Unternehmens.

Mining-spezifische Hardware

Um diesen neuen Sektor zu nutzen, produzierte Nvidia im Mai 2017 einen speziellen Mining- Prozessor namens „Crypto SKU“. Die Umsätze mit dieser Hardware wurden in einem Geschäftsfeld außerhalb des Gaming-Segments getätigt.

Viele Krypto-Miner zogen es allerdings vor, den GeForce-Gaming-Chip zu verwenden – und so stiegen die Umsätze im Segment weiter an.

Investoren behaupten, das Unternehmen hätte sie zu der Annahme verleitet, dass höhere Gaming-Einnahmen unabhängig vom Boom des Kryptowährungs-Minings seien und der Großteil der kryptorelevanten Verkäufe von der „Crypto SKU“ stammt.

Erst im August 2018 gab Nvidia zu, dass auch im Gaming-Bereich kryptobezogene Einnahmen gebunden waren. Zu diesem Zeitpunkt war klar, dass die schwächere Nachfrage nach Krypto-Minern die Gaming-Einnahmen beeinträchtigte.

Die Rosinen rauspicken

Nvidia sagt allerdings, dass die Investoren zwei oder drei Statements der Firma ausgewählt und andere ignoriert hätten – jene, die zeigen würden, dass das Unternehmen transparente Informationen über seine Einnahmequellen herausgegeben hat.

Die Investoren hingegen behaupten, dass Nvidia absichtlich versucht habe, den durch Krypto-Verkäufe eingebrachten Betrag „fälschlicherweise gering zu halten“.

Textnachweis: bitcoinist

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