The Banner Code: Test, Erfahrungen und Usermeinungen


Die Welt des passiven Einkommens hat viele Facetten. Eine dieser Facetten macht sich eine Software namens “The Banner Code” zu nutze: Arbitrage mit Werbebannern.

Automatische Software erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Mittlerweile ist das Angebot an aber so unüberschaubar, dass es fast unmöglich ist spontan einen empfehlenswerten Bot auszusuchen. Also bleibt den Tradern nichts anderes übrig, als ein wenig (oder etwas mehr) Zeit in eine ausführliche Recherche zu investieren.

Einen Teil dieser Recherche übernehmen wir, indem wir den The Banner Code Bot einmal unter die Lupe nehmen. Wir möchten herausfinden, was es mit diesem Angebot auf sich hat und wie seriös die Anbieter tatsächlich sind. Denn eins ist klar: Zwischen den vielen wirklich empfehlenswerten Anbietern gibt es leider auch schwarze Schafe. Hier versuchen betrügerische Anbieter gutgläubige Investoren hinters Licht zu führen und deren Investition in die eigene Tasche umzuleiten. Damit das nicht passiert, schauen wir uns regelmäßig das System an an.

Was ist The Banner Code?

Bei The Banner Code handelt es sich – falls den Anbietern zu trauen ist – um eine Software, die Werbebanner  automatisiert kauft und über den Traffic Einnahmen erzielt Dabei übernimmt die Software den gesamten Handel mit den virtuellen Werbeflächen für die menschlichen Händler, ähnlich wie der Wettbewerber Ad Flippers.

Die Software bedient sich dabei einem Algorithmus, der bereits feinste Schwankungen wahrnimmt. Anlässlich der Entwicklungen rechnet die Trading Software dann aus, wie wahrscheinlich eine bestimmte Entwicklung des Kurses ist. Dann wiederum generiert der Roboter bestimmte Handelssignale – die Banner werden also gekauft oder verkauft.

Insgesamt hört sich das nach einer fantastischen Möglichkeit an einen passiven Einkommensstrom zu generieren. Und sofern es sich um seriöse Anbieter handelt, funktioniert das Konzept auch.

Allerdings sollten sich die Interessenten zu jeder Zeit darüber im Klaren sein, dass selbst die beste Software das natürliche Risiko, was der Handel mit den Bannern mit sich bringt, nicht eliminieren kann.

Wie funktioniert The Banner Code?

Davon ausgehend, dass es sich bei The Banner Code um eine reguläre Trading-Roboter Software handelt, übernimmt The Banner Code den Handel mit den verschiedenen digitalen Werbebannern.

Dabei übertrifft die automatische Trading Software die menschlichen Trader haushoch:

  • Nicht nur, weil sie eben durchgehend verfügbar und einsatzbereit ist, sondern auch
  • weil die Berechnungen äußerst präzise sind und nicht mit denen eines menschlichen Traders zu vergleichen ist.
  • Diese Effektivität wird dann noch durch das Fehlen von Emotionen getoppt, die einigen Tradern das Leben schwer machen. Geht es richtig rund auf dem Werbemarkt, bleibt eben nicht jeder Händler ruhig. Die Bots schon.

Die Anmeldung und das Login bei The Banner Code

Wen das The Banner Code Angebot überzeugt, der muss früher oder später ein Konto bei The Banner Code eröffnen und eine Einzahlung tätigen. Das sollte aber selbst die unerfahrensten Trader nicht vor große Probleme stellen.

Schritt 1: Die Anmeldung

Die Anmeldefläche bei The Banner Code zu finden, ist kinderleicht. Sehr präsent springt sie einem auf der Plattform ins Auge. Hier werden nur wenige Informationen abgefragt, wie Name, E-Mail-Adresse oder Telefonnummer. Super, denn somit ist der Anmeldeprozess im Nu geschafft. Eine Überprüfung der E-Mail-Adresse oder weiteren persönlichen Daten findet in diesem Schritt noch nicht statt.

Im Anschluss folgt die Weiterleitung zu einem Parnerbroker, bei welchem die Zahlung und der Handel stattfindet. Dies ist ein durchaus branchenübliches Vorgehen. Bei unserem Test wurde uns ein Konto bei dem bekannten Broker Libra Markets erstellt.

Schritt 2: Die Einzahlung

Die Einzahlung findet, wie bereits erwähnt, bei einem Partnerbroker statt. Dementspechend können auch die Einzahlungsbedingungen leicht variieren. Im Normalfall liegt der Mindesteinzahlungsbetrag aber bei ca. 250 Euro.

Die Zahlungsmethoden umfassen in aller Regel mindestens:

  • Kreditkarte,
  • Banküberweisung oder
  • Bitcoin Transfer.

Schritt 3: Der automatische Handel

Sobald das Geld auf dem Handelskonto angelangt ist, kann das Trading beginnen. Hier nimmt der Nutzer zu Beginn die gewünschten Einstellungen vor, z.B. den Betrag, den man investieren möchte, und gibt dem Bot das Startsignal. Die Aktionen kann der Investor dann auf der Plattform live mitverfolgen. Und mit ein wenig Glück fährt der Trading Roboter den ein oder anderen Gewinn ein.

Die The Banner Code Erfahrungen

Die Bot-Philosophie hört sich grandios an. Doch das heißt noch lange nicht, dass die Realität auch so aussieht. Und welche bessere Möglichkeit gibt es, diese Differenz auszumachen, als sich Kundenbewertungen und Erfahrungen zu Gemüte zu führen?

Genau deswegen haben wir das Netz nach The Banner Code Erfahrungen durchforstet. Allerdings sind wir dabei  nicht fündig  geworden. Dies ist nicht unbedingt ein Hinweis darauf, dass die Software nicht etwa seriös arbeitet – dann das wäre ganz sicherlich sehr schnell als Bewertung im Netz gelandet!

Vielmehr weisen die fehlenden Erfahrungsberichte darauf hin, dass das The Banner Code Angebot noch recht unbekannt und neu ist.

Die Kundenbetreuung bei The Banner Code

Sollte es einmal Probleme geben, bei der Anmeldung, der Einzahlung oder bei einer Auszahlung, so will man als Kunde doch einen kompetenten Ansprechpartner im Hintergrund wissen. Entsprechend bieten seriöse Anbieter der Bots einen Kundenservice an – ganz klar!

Auch bei The Banner Code gibt es einen Kundensupport. Vor der Anmeldung ist dieser allerdings nur über ein Kontaktformular erreichbar, ähnlich wie bei anderen Trading-Anbietern, z.B. Crypto Genius, Bitcon Superstar oder Bitcoin Profit. Sobald man registriert ist, stehen einem alle Kontaktmöglichkeiten des Partnerbrokers zur Verfügung. Das ist im Normalfall:

  • ein Live-Chat,
  • eine E-Mail-Adresse,
  • ein Kontaktformulat sowie
  • eine Telefonnummer.

Wie sicher ist die Software?

Die Bots sind grundlegend so sicher, wie sie eben sein können. Bei den Berechnungen gibt es  keine Fehlleistungen Allerdings bei der Interpretation dieser Ergebnisse. Schließlich basiert das Vorgehen auf vergangene Erfahrungen und nicht etwa auf hellseherischen Fähigkeiten.

Das bedeutet, dass diese automatische Trading-Software auch durchaus fehlerhafte Entscheidungen treffen kann.

Zudem gilt es zu thematisieren, dass der Handel mit Werbebannern immer mit einem hohen Risiko des Verlusts einhergeht – also keine falschen Hoffnungen über Nacht zum Milliardär zu werden! Die Software hat ihre Grenzen.

Das Team hinter The Banner Code

Ein wichtiger Faktor ist die Transparenz – vor allem zwischen Anbietern von Produkten für passives Einkommen und den Kunden. Auf der Suche nach diesen Informationen haben wir uns auf der The Banner Code Plattform ein wenig umgesehen:

  • Hier stellt sich ein Greg Allens als Gründer der Plattform vor. Inwiefern diese Persönlichkeit authentisch ist, lässt sich schwer beurteilen.
  • Leider fehlt auf der Plattform selbst ein Impressum, was noch ganz interessant gewesen wäre.
  • Dafür gibt es das dann aber beim Partnerbroker problemlos zu finden.

Fazit zu The Banner Code

Unser kurzer, aber knackiger The Banner Code Test hat uns einen umfassenden Überblick über das The Banner Code Angebot ermöglicht. Klar ist, dass es sich bei The Banner Code um eine Software handelt, der den Tradern  den Handelsalltag deutlich vereinfachen  kann. Schließlich ist die automatische Software rund um die Uhr einsatzbereit und liefert höchst effiziente Berechnungen ab. Was die Software nicht kann, ist das natürliche Risiko des Umgangs mit Werbebannern zu eliminieren. Das wäre einfach zu viel erwartet.

Fazit: The Banner Code hat Stärken und Schwächen wie jede andere Handelssoftware auch. Wir konnten in unserem Test aber keine handfesten Anzeichen auf einen Betrug finden und gehen deshalb davon aus, dass es sich um einen seriösen Anbieter handelt.

Unsere Empfehlung

Damit auch unerfahrene Trader kein all zu hohes Risiko eingehen, sollte man zu Beginn nicht mehr als die Mindesteinzahlung von 250 Euro investieren. Sobald man sich auf der Plattform vollständig zurechtfindet und die ersten Gewinne verzeichnen konnte, kann die Investition jederzeit erhöht werden.

Zudem sollte man die Aktivitäten des Robots stets im Blick behalten. So kann man die Einstellungen jederzeit anpassen, um ein optimales Handelsergebnis zu erreichen.

Wer sich nun ein kostenloses Handelskonto erstellen und die Software testen möchte, kann dies über den folgenden Link tun:

Zuletzt aktualisiert am 25. November 2020

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Martin Schwarz Experte für Kryptowährungen

Martin, mit einem MSc. in Wirtschaftsinformatik und Fokus auf asymmetrischer Kryptographie und M2M-Kommunikation, ist seit 2015 in der Welt von Bitcoin und Kryptowährungen unterwegs. Schon mit 17 begann er mit dem Handel von Kryptowährungen und erwarb seinen ersten Bitcoin. Neben seinem Interesse an Kryptowährungen widmet er sich in seiner Freizeit Online-Casinos und Sportwetten, wo er mit 18 Blackjack-Strategien entwickelte und sogenannte Sure-Bets durchführte. Seine Expertise dokumentierte er frühzeitig als Autor zu Themen wie Kryptowährungen, Trading, Aktien, Casinos und Sportwetten, wodurch er heute als gefragter Experte und Autor mit über 10 Jahren Erfahrung gilt.

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