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Weiss Ratings glaubt, dass der auf 8.373 US-Dollar gestiegene Bitcoin-Preis die Türen zu einer einmaligen Kaufgelegenheit öffnen wird.
Weiss: „Kauft den Dip!“
Am Donnerstag tweete Weiss Ratings, dass Bitcoins aktuelles technisches Setup die beste Kaufmöglichkeit für Investoren seit 2015 darstelle. Die unabhängige Rating-Agentur stützt ihre Einschätzung auf der Analyse ihres Chef-Kryptoanalysten Juan Villaverde.
Villaverde zufolge hat Bitcoins jüngster Anstieg auf sein Jahreshoch von 8.373 $ den Markt auf eine bevorstehende Korrektur vorbereitet – und diese werde die größte Kaufgelegenheit seit 2015 darstellen.
Laut Villaverde kam es in den Jahren 2012 und 2015 zu ähnlichen Preisaktionen, wie der Kryptoanalytiker erklärte:
Nachdem Bitcoin beispielsweise im Januar 2012 von seinem Tiefpunkt von 2 $ vor wenigen Monaten auf 7 $ pro Token gestiegen war, erlitt Bitcoin eine Korrektur um 45 % auf etwa 4 $, aber das war eine Startschussrampe für einen Bullenlauf, der Bitcoin zum ersten Mal in seiner Geschichte in einen vierstelligen Bereich führen würde und bis Dezember 2013 einen Höchststand von fast 1.200 $ erreichte.
Villaverde verwies schließlich auf ein identisches Ereignis im Jahr 2015, als der Bitcoin-Preis im November bei 500 $ notierte, um dann eine Woche später durch einen enormen 40%igen Ausverkauf auf 300 $ zu fallen.
Kommt es zu einem Bullenlauf wie 2017?
Natürlich machen sich Anleger darüber Gedanken, ob sich die Geschichte wiederholen wird – hier kommt der Satz „Past Performance is not indicative of future results“ in den Sinn, sprich: Die Vergangenheit ist kein Indiz dafür, wie die Zukunft aussehen wird.
Villaverde geht auf dieses berechtigte Anliegen ein und weist darauf hin, dass sich die Fundamentaldaten von Bitcoin im vergangenen Jahr deutlich verbessert haben, außerdem liege der Bitcoin-Konsum nahezu auf Allzeithöchstständen und das tägliche Transaktionsvolumen befände sich nahezu auf dem Niveau von Ende 2017.
Ihm zufolge erreichte Bitcoins 24-Stunden-Transaktionsvolumen kürzlich ein Jahreshoch von 450.000 – das bisherige Allzeithoch trat am 13. Dezember 2017 ein, nur wenige Tage vor dem Anstieg auf 20.000 $.
Weiss weist auch darauf hin, dass sich die Bitcoin-Gebühren trotz des stetig steigenden Transaktionsvolumens auf dem niedrigsten Niveau seit August 2017 befinden. Villaverde erklärt, dass es einen negativen Zusammenhang zwischen Nutzung und Gebühren gibt – was als Beweis dafür dienen kann, dass Upgrades wie SegWit und das Lightning Network von größter Bedeutung waren, um dies zu ermöglichen.
Insgesamt ermutigte Villaverde die Anleger, sich auf die positiven Aspekte zu konzentrieren. Er betont, dass die jüngste große Rallye den Beginn eines Bullenmarktes bestätigt, zudem hätte sich auch das Fundament verbessert, was dem Preis ebenfalls zugute kommt. Abschließend gibt er Anlegern den Tipp, auf weitere scharfe Korrekturen zu achten, die fantastische Kaufgelegenheiten bieten könnten.
Textnachweis: bitcoinist
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