Bitcoin (BTC) hat einen großartigen Start ins Jahr 2020 und ist in den letzten 24 Stunden um über 5% gestiegen, nachdem er gestern unter starkem Verkaufsdruck stand. Dieser positive Start ins neue Jahr folgt auf einen Anstieg von fast 100% im Jahr 2019.
Ein Branchenführer betont nun: Er glaubt, dass Bitcoin im Jahr 2020 deutlich größere Gewinne verzeichnen könnte – er glaubt sogar, dass die Kryptowährung Nummer 1 bis zum Ende des Jahres bis auf 50.000 Dollar steigen könnte.
Bitcoin auf 50.000 $ bis Jahresende – aber was löst das aus?
Derzeit wird Bitcoin zum Preis von $7.360 getradet, was einen beachtlichen Anstieg von den täglichen Tiefstständen von $6.800 markiert, die gestern festgelegt wurden.
Wichtig hierbei: Die bullische Reaktion des Marktes auf den gestrigen Einbruch könnte signalisieren, dass die Bullen stärker sind, als viele zuvor erwartet hatten – und das könnte bedeuten, dass BTC ein großartiges erstes Quartal in 2020 erleben wird.
Antoni Trenchev, CEO der Bitcoin-Kreditplattform Nexo.io hat kürzlich seine Gedanken darüber geteilt, wohin Bitcoin bis Ende 2020 gehen könnte. Trenchev zufolge sei BTC ein „unglaublicher Vermögenswert“, der bis zum Jahresende bis auf 50.000 Dollar steigen könnte. Das würde einen Anstieg von etwa 575% gegenüber den aktuellen Preisen bedeuten.
Was diese Art von Bewegung katalysieren könnte? Einige Investoren beobachten sehr genau, wie Bitcoin auf die bevorstehende Halbierung der Blockbelohnung reagiert – die ist bullisch, da sie die jährliche Inflation der Kryptowährung auf 1,8% senkt.
Darüber hinaus ist der jüngste Kampf um die Miner-Kapitulation, der eng mit dem Rückgang von den mehrmonatigen Höchstständen von über $10.000 zusammenfiel, offiziell beendet. Das könnte die Bullen weiter stärken und möglicherweise dazu beitragen, dass der digitale Vermögenswert höher klettert.
Die kommenden Wochen und Monate dürften sich wahrscheinlich als kritisch dafür erweisen, ob das Jahr 2020 positiv für Bitcoin und die aggregierten Krypto-Märkte wird.
Textnachweis: newsbtc
Zuletzt aktualisiert am 4. Januar 2020
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