Krypto-Führungskraft warnt: Die steigende Popularität von Bitcoin-Derivaten macht die Halbierung 2020 bedeutungslos

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Bitcoins Halbierung im Mai 2020 hat womöglich doch keine dramatischen Auswirkungen auf den Preis von Bitcoin. CoinShares-CSO Meltem Demirors zufolge bedeutet die Popularität des Bitcoin-Derivatemarktes vor allem eines: dass der Preis immer weniger relevant wird – auch nach der Halbierung.

Institutionen stecken knietief in Derivaten und traden nicht mit dem Basiswert

Wenige Ereignisse in der Kryptoindustrie wurden so umfassend diskutiert wie Bitcoins bevorstehende Halbierung. Trader und Analysten überschlugen sich gleichermaßen mit Vorhersagen darüber, wie sich ein solch monumentales Ereignis auf die größte Kryptowährung der Welt auswirken würde.

Vorherrschende Ansicht in der Krypto-Community scheint zu sein, dass das Event den Preis von Bitcoin nach oben treiben und einen weiteren großen Bullenmarkt entfachen wird. Eine prominente Stimme der Krypto-Industrie glaubt jedoch, dass die Halbierung im Jahr 2020 doch keine so große Sache sein wird.

Meltem Demirors, „Chief Strategy Officer“ des Digital-Asset-Management-Unternehmens CoinShares, glaubt, dass es eine „sehr reale Möglichkeit“ gebe, dass der Bitcoin-Preis nach der Halbierung nicht mehr steigen wird.

Demirors zufolge komme es im Gegensatz zu den früheren Bitcoin-Halbierungen jetzt in einem ziemlich entwickelten Markt zu dem Ereignis. Zum ersten Mal gebe es einen robusten, blühenden Derivatemarkt für Bitcoin – und das bedeute, dass der Markt reif sei für institutionelles Geld.

Demirors schätzt, dass die meisten Unternehmen, die auf Bitcoin spekulieren wollen, ein Derivat traden, nicht den Basiswert.

Die „Finanzialisierung“ von Bitcoin entkoppelt seinen Preis von Angebot und Nachfrage

Demirors in einem Twitter-Thread:

„Es entwickelt sich ein neuer Markt für Bitcoin – einer, der durch spekulatives Trading angetrieben und durch Derivate ermöglicht wird.“

Je mehr Bitcoin sich dem Ziel nähere, „ein investierbares Gut“ zu werden, desto mehr würde sich sein Preis sowohl von seinem Wert als auch von Angebot und Nachfrage entkoppeln.

Demirors:

„Er wird zu einem weiteren Rückstau im großen Spiel der globalen Spekulation. Er wird ‚finanzialisiert’. Er wird mit den Makromärkten korreliert.“

Was ihrer Meinung nach mit Bitcoin geschehen könnte, ist bereits mit den Ölmärkten geschehen. Demirors zufolge ist der Anstieg der ICE Brent Öl-Futures negativ mit den Anteilen der gesamten Rohölproduktion in diesen Kontrakten korreliert.

„Die meisten Firmen handeln mit Papierkontrakten, um auf den Ölpreis zu spekulieren“, sagte sie. Und: „Der Markt wird durch Spekulation angetrieben.“

Bitcoin habe der Führungskraft zufolge das Potenzial, sich zu „finanzieren“ und mit den Makromärkten zu korrelieren. Sie bemerkte jedoch, dass der Markt für Bitcoin-Derivate im Vergleich zu anderen Rohstoffmärkten noch immer klein ist.

Textnachweis: cryptoslate

Zuletzt aktualisiert am 1. Januar 2020

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