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Die Stimmen der Bitcoin-Bären scheinen zu verstummen – die Bullen brüllen hingegen immer lauter. Der jüngste in einer Reihe vokaler BTC-Befürworter ist der milliardenschwere Investor Paul Tudor Jones.
In einem neuen Interview betont die Hedge-Fonds-Ikone: Für Bitcoin geht’s ab hier nur nach oben. Er sagt zwar:
„Ich bin bei weitem kein Experte für Bitcoin“ – räumt aber gleichzeitig ein, dass der Bitcoin-Markt „einen verrückten Raketenflug erleben wird, der auf dem Weg auf und ab geht“.
Er glaubt, dass es bei Bitcoin in den nächsten zwei Jahrzehnten zu einer enormen Preissteigerung kommt – und dass BTC im Laufe der Zeit womöglich auch einen ganz anderen Verwendungszweck findet. Jones:
„Aber meine Vermutung ist, dass insbesondere Bitcoin in 20 Jahren wesentlich höher sein wird als dort, wo es jetzt ist. Und wer weiß, welche Rolle er im Währungssystem spielt?“
Bitcoin sei wie die Internetaktien von 1999 – es gibt also noch reichlich Potenzial, um weiter nach oben zu steigen. Jones ist davon überzeugt, dass digitale Währungen in Zukunft zum Standard werden:
„Weil das Internet noch in den Kinderschuhen steckte, wusste niemand, wie man es bewerten sollte, wegen der Welt der Möglichkeiten, die vor uns lag. Was Sie sicher sein können, ist, dass unsere Kinder und Enkel in wahrscheinlich 20 Jahren eine Art digitale Währung benutzen werden.“
Bargeld wird Jones zufolge möglicherweise verschwunden sein.
„Und in dieser Welt, wo passt Bitcoin da hinein? Ebenso wie einige der anderen Kryptowährungen. Wo passt Ethereum oder Tether [hinein]? Ich weiß es nicht. Ich bin nicht schlau genug, um das herauszufinden.“
Schlau genug ist der Investor aber, um einzusortieren und Vergleiche anzustellen. So sieht Jones in der Kryptoindustrie Ähnlichkeiten zu Metallen. Wie bei Metallen gäbe es auch wertvolle und weniger wertvolle Kryptos.
Wo steht Bitcoin in diesem Gefüge? Jones:
„Wegen seines begrenzten Vorrats könnte dies [Bitcoin] die kostbare Krypto-Währung sein.“
Aber, so sein relativierendes Fazit:
„Was ich weiß, ist, dass es heute unmöglich ist, zu wissen, wie die nächsten 10 oder 20 Jahre aussehen werden.“
Wissen kann man es womöglich nicht – aber wie seine Äußerungen zeigen, scheint er durchaus konkrete Vorstellungen davon zu haben, welche Entwicklung wahrscheinlich ist.
Zuletzt aktualisiert am 4. Dezember 2020
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