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Ein prominenter Krypto-Fondsmanager ist sowohl bei Bitcoin als auch bei Gold bullisch. Der Grund: Die USA töteten den iranischen General Qassem Soleimani durch einen Luftangriff.
Bitcoin Bullish wegen Iran-Drama?
Am 2. Januar bestätigten US-Beamte, dass der iranische General Qassem Soleimani in Bagdad bei einem von Präsident Donald Trump geleiteten Luftangriff getötet wurde. Aufgrund von Soleimanis Status als einer der wichtigsten Führer im Iran brachen die Medien – Mainstream und Social Media gleichermaßen – aus; jeder Kommentator versuchte, die Bedeutung dieses Ereignisses für die Außenpolitik, einen möglichen 3. Weltkrieg, Öl und – man ahnt es schon – Bitcoin abzuwägen.
Interessanterweise denkt eine Mehrheit, dass dieses geopolitische Ereignis für Bitcoin entweder neutral oder bullish sein wird. Michael Novogratz, ehemaliger Partner von Goldman Sachs und derzeitiger Chef der Kryptofirma Galaxy Digital, bemerkte kürzlich auf Twitter, dass „je mehr ich die iranische Situation analysiere, desto bullischer werde ich [auf] Gold und BTC“.
Dies deckt sich mit den Theorien vieler Kryptowährungsinvestoren, dass Bitcoin zunehmend als Makrospiel gesehen wird. Der ehemalige Wall Street Manager Raoul Pal zum Beispiel hat BTC bei vielen Gelegenheiten mit Gold und Silber in einen Topf geworfen. Die Idee dabei ist natürlich, dass BTC in Zeiten geopolitischer und makroökonomischer Instabilität steigen sollte, da es ein dezentralisiertes, nichtstaatliches und knappes Gut ist.
Bitcoin Kurs bei 20.000 Dollar bis Anfang 2021
Während Novogratz diesmal keine konkreten Preisprognosen abgegeben hat, hat er zuvor in einem Interview gesagt, dass BTC spätestens Anfang 2021 die 20.000 Dollar-Marke erreichen wird.
Zur Frage, warum Bitcoin wahrscheinlich wieder seine Allzeithochs erreichen wird, nannte der Investor ein institutionelles Engagement. Die seit langem vertretene These des CEO von Galaxy Digital lautet, dass Institutionen, gekoppelt mit Lösungsanbietern wie Bakkt, einen bisher nicht gekannten Massenzufluss von Kapital in die Bitcoin-Märkte bringen werden.
Außerdem hat der ehemalige Wall Street-Manager, wie im obigen Tweet belegt, auf Makrotrends geachtet, die Bitcoin begünstigen könnten: negative Zinssätze, geopolitische Unruhen und Misstrauen in zentralisierte Systeme.
Textnachweis: newsbtc
Zuletzt aktualisiert am 6. Januar 2020
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