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Für ihn hat sich Bitcoins Bull-Run bereits richtig gelohnt: Ein populärer Krypto-Youtuber hat jetzt enthüllt, aus welchen Coins sein Krypto-Portfolio besteht – und wie viel es wert ist.
30% Bitcoin, Rest in Altcoins
„BitBoy Crypto“ alias Ben Armstrong zählt zu den bekannteren Gesichtern in der Krypto-Branche: Mehr als 700.000 Abonnenten folgen seinem Youtube-Kanal, auf Twitter sind es mehr als 215.000 User.
Nun hat Armstrong in einem neuen Video sein Multi-Millionen-Dollar-Portfolio mit digitalen Assets enthüllt – wohl, um Vorwürfe zu entkräften, er sei gar kein echter Trader. Er loggt sich dabei in seinen Trading-Account ein und lässt die Zuschauer einen direkten Blick auf seine Coins werfen.
Vorab scherzt er: Wer gedacht habe, er sei Milliardär, der werde nun enttäuscht. Denn Armstrong ist – zumindest dem Video nach – „nur“ Multi-Millionär. Von einem Portfolio in dieser Größenordnung dürften die meisten Krypto-Investoren noch weit entfernt sein: Mehr als 58 Bitcoins besitzt er – rund 30% seines Portfolios. Außerdem angezeigt werden rund 1.300 ETH (22%) und diverse Altcoins. Armstrong:
„Wir haben Bitcoin als 30% unseres Portfolios im Moment. Wir haben Ethereum (ETH) als 22% und dann Cardano (ADA), 10,92%.“
Die acht anderen Coins sind (in absteigender Reihenfolge): Polkadot (DOT), Aave, The Graph (GRT), USD, Chainlink (LINK), Ethernity (ERN), Synthetix (SNX) und Elrond (EGLD).
Diese machen je rund 5% aller Bestände aus. Andere Altcoins machen zusammen etwa 15% von Armstrongs Portfolio aus. Insbesondere Cardano hebt er hervor, aber auch das NFT-Projekt Ethernity Chain (ERN) hält der Trader für vielversprechend:
„Unsere profitabelsten Coins hier sind Cardano, es ist unsere Nummer eins der profitabelsten Coins, die wir je hatten, und ERN. Und ich denke, ERN wird am Ende tatsächlich die Nummer eins hier in der nahen Zukunft.“
Die größten Verluste hingegen seien durch Ethereum, Aave und Tether (USDT) entstanden, erklärt Armstrong:
„Und ihr könnt hier unten die Coins mit den größten Verlusten sehen. Aave, wir haben eine Menge an der Spitze davon gekauft. Und dann Ethereum (ETH). Ich weiß nicht, warum es Ethereum mit einem der größten Verluste anzeigt. Ich schätze, weil es in letzter Zeit zurückgeblieben ist.“
Wenn man weiß, worauf es ankommt, kann sich Bitcoin-Trading offenbar durchaus lohnen.
Zuletzt aktualisiert am 1. November 2023
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