$45 Mio. in DeFi-Hack gestohlen! So will „Pancake Bunny“ seine User entschädigen

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Als wäre der marktweite Crash vom Mittwoch nicht schon genug, kam es auf der Binance-Chain-Plattform „Pancake Bunny“ gerade zu einem Flash-Loan-Angriff. Hacker konnten den Preis des BUNNY-Tokens um 90% crashen!

Wieder ein DeFi-Hack

Die Entwickler schreiben:

„Zunächst einmal sind alle Tresore sicher. Es wurde in keine Tresore eingebrochen, und 1 Milliarde Dollar an TVL wurde NICHT aus unseren Tresoren gestohlen. Allerdings war ein Hacker tatsächlich in der Lage, ~45 Mio. $ aus diesem Vorfall zu gewinnen.“

Wie er das geschafft hat? Folgendermaßen:

Den Entwicklern zufolge hat der Angreifer als erstes PancakeSwap benutzt, um einen großen Flash-Kredit in Binance Coin (BNB, hier zum Broker) aufzunehmen. Bei PancakeSwap handelt es sich um eine dezentrale Börse und Yield-Farming-Plattform, die auf der Binance Smart Chain basiert.

Dann manipulierte er den Preis von USDT/BNB sowie BUNNY/BNB. Durch den Blitzkredit (Flashloan) erhielt der Hacker schließlich eine große Menge an BUNNY.

Im Anschluss verkaufte er dann sämtliche BUNNY, wodurch der Preis des Tokens in den Keller ging. Zum Schluss zahlte der Hacker die BUNNY per Pancakeswap zurück.

Die Folge: Der BUNNY-Preis ging erst steil nach oben – von $150 bis $240 – und stürzte dann innerhalb einer halben Stunde auf fast Null. Aktuell (Zeitpunkt dieses Artikels) konnte sich der Token allerdings wieder erholen: Er notiert bei $36.61 und ist rund 7% im Plus.

Doch was gilt für die heftigen Verluste? Werden User entschädigt?

Entwickler versprechen einen „Entschädigungspool“

Die Plattform beabsichtigt, den Betrieb „mit erhöhten BUNNY-Emissionen“ wieder aufnehmen. In den nächsten 90 Tagen zahlt der Bunny Pool 100% der bis zum Zeitpunkt des Exploits aufgelaufenen Performancegebühren aus.

Die Entwickler im Blog-Post:

„Wir werden die ursprünglichen Inhaber für die Differenz zwischen der Marktkapitalisierung zum Zeitpunkt des Exploits und dem aktuellen einbehaltenen Wert von $39M (die Verluste) entschädigen, indem wir einen neuen Token, pBUNNY, ausgeben und einen Entschädigungspool schaffen.“

Dieser „Compensation Pool“ soll durch Performance-Gebühren, einen direkten Beitrag des Teams und einen Airdrop von QFI-Token (hierbei handelt es sich um ein neues Lending/Swap-Projekt, das die Abhängigkeiten von Venus und PancakeSwap abmildern soll) finanziert werden. Natürlich ist auch geplant, eventuell zurückgewonnene Gelder aus dem Exploit in den Pool fließen zu lassen.

Darüber hinaus soll ein aggressives Rückkauf- und Burn-Programm dafür sorgen, dass die Auswirkungen der erhöhten Emissionen abgemildert werden.

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Jannis GrunewaldExperte für Kryptowährungen

Jannis Grunewald schreibt seit mehr als acht Jahren über Kryptowährungen und Technologie-Trends. Erstmals mit Bitcoin in Kontakt gekommen ist er 2015 als Inhaber einer Digitalagentur; mittlerweile gibt's für ihn kaum einen Tag ohne BTC, ETH und Co. Ob technische Analyse, Krypto-Trading, NFTs oder Web 3.0 – Jannis besitzt ein breites Fachwissen über moderne Finanz- und Wirtschaftsthemen, setzt dies auch entsprechend ein: Er führt Interviews mit bekannten Persönlichkeiten der Krypto-Branche, kommentiert Entwicklungen, schreibt Prognosen, News und Analysen. Der gefragte Autor ist hervorragend in der Szene vernetzt, zudem regelmäßiger Gast auf Krypto- und Blockchain-Konferenzen weltweit. Sie finden Jannis' Publikationen in führenden Fachmagazinen – beispielsweise auf Finanzen.net, Cryptonews.com, Kryptoszene oder Business2Community.

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