Alles drängt gen BTC: Wird Bitcoin bis Jahresende weltweites Zahlungsmittel?

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Für Bitcoin überschlagen sich die bullishen Nachrichten gerade regelrecht. Es gibt kaum eine Entwicklung für den digitalen Vermögenswert Nummer 1, die nicht als positiv oder potenziell vielversprechend bezeichnet werden kann.

So enthüllte Elektro-Autobauer Tesla am Montag, im Januar Bitcoin im Wert von 1,5 Milliarden Dollar gekauft zu haben – und dass das Unternehmen erwägt, seine Kunden mit BTC bezahlen zu lassen. Am Dienstag wurden dann Spekulationen laut, nach Tesla könne womöglich Apple Bitcoin kaufen und für das Unternehmen nutzen.

Einen Tag später war dann Zahlungs-Gigant Mastercard in den Nachrichten – ebenfalls kryptobedingt. Nach dem Digital-Vorstoß des Konkurrenten Visa will nun auch Mastercard Bitcoin und andere Kryptowährungen in sein Zahlungsnetzwerk aufzunehmen.

Die bullishen Entwicklungen kombiniert mit Bitcoins positiver Preisaktion haben dafür gesorgt, dass viele Analysten und Trader ihre Bitcoin-Preisvorhersagen aktualisieren mussten. Kurzfristig rechnen zahlreiche Branchenteilnehmer nun mit einem Bitcoin-Preis von 50.000 Dollar, langfristig werden für Bitcoin sechsstellige Preise und bis 2026 sogar ein Preisziel von 1 Million Dollar vorhergesagt.

Auch der populäre Krypto-Analyst „CanteringClark“ hat die aktuelle Situation auf den Krypto-Märkten kommentiert. Ihm zufolge sind MicroStrategy, Tesla, Visa und Mastercard nur der Anfang einer wesentlich breiteren Krypto-Adaption.

Seine Prognose:

„Bis zum Ende dieses Jahres werden fast alle großen Unternehmen Bitcoin als Zahlungsmittel akzeptieren. Fast alle großen Banken werden ihn verwahren.“

Der Trader weiter:

„Das ist es, was es bedeutet, wenn die Dinge langsam passieren, und dann alle auf einmal.“

Analysten und Finanz-Experten sprechen seit geraumer Zeit davon, dass es bei Bitcoin zum sogenannten Domino-Effekt kommen wird. Demnach braucht es nur ein großes Unternehmen, das massiv Bitcoin kauft und damit den Weg vorgibt – und andere würden diesem Beispiel dann folgen.

Genau das ist nun passiert. Es begann mit MicroStrategy, setzte sich mit Tesla fort – und nun drängen immer mehr Unternehmen und Institutionen auf den Krypto-Markt, um sich mit der noch jungen Anlageklasse auseinanderzusetzen.

Auch Twitter überlegt, in Teslas Fußstapfen zu treten: Dem Finanzchef der Plattform zufolge, Ned Segal, prüft Twitter die Möglichkeit, Bitcoin in seine Bilanz aufzunehmen und sogar BTC für geschäftliche Transaktionen zu nutzen.

All diese Entwicklungen sind enorm positiv für die Branche, denn die steht nun vor einem potenziell mehrjährigen Bullen-Markt.

Cantering Clark legt seinen rund 50.000 Followern deshalb nahe, den verantwortlichen CEOs einen auszugeben:

„Wenn Sie auf @elonmusk oder @michael_saylor treffen, geben Sie ihnen einen Drink aus.“

https://twitter.com/CanteringClark/status/1359868492175060992

Zuletzt aktualisiert am 12. Februar 2021

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