„An der Grenze des Wahnsinns“: Bitcoin-Bulle warnt vor kommender Korrektur

Bitcoin

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Bitcoin-Bulle Mike Novogratz warnt Krypto-Investoren aktuell vor einem Rücksetzer. Er sieht die Bitcoin-Märkte korrigieren, wenn die Aktienmärkte korrigieren.

Ist die Korrektur unvermeidlich?

„Galaxy Digital“-CEO Mike Novogratz hält es für wahrscheinlich, dass Bitcoin zusammen mit Aktien abstürzt. Seiner Einschätzung nach besteht eine enge Verbindung zu sogenannten Risikoaktiva.

“Wenn der S&P in den nächsten drei Tagen um 20% fallen würde, wäre Bitcoin niedriger und nicht höher.”

Investoren sollten auf die Zeichen achten – ansonsten gäbe es womöglich eine böse Überraschung. Novogratz:

“Man muss auf Risse achten. Eines Tages werden wir aufwachen und die Märkte werden umkehren, und dann werden sie einen harten Rücksetzer erleben.”

Er räumt ein:

“Ich weiß einfach nicht, wann das sein wird.”

Bitcoin: Erst Korrektur, dann Wiederaufnahme des Bull-Runs

Novogratz geht davon aus, dass einige der kommenden US-Stimulus-Schecks dazu genutzt werden, um Kryptowährungen wie Bitcoin zu kaufen.

“Ein großer Teil dieser [Anreize] wird seinen Weg in die Märkte finden. Sicherlich, wenn es in die Hände von jungen Leuten kommt, gehen sie direkt zu ihren Robinhood-Konten. Eines der einzigartigsten Dinge beim letzten Mal war zu sehen, wie viele Leute Bitcoin mit genau dem Betrag des Stimulus gekauft haben. Boom, boom.”

Novogratz zufolge würde der Markt “das alles spüren”. Viele Amerikaner würden unter den wirtschaftlichen Turbulenzen und der Job-Knappheit leiden, gleichzeitig herrsche unter Analysten und Tradern eine bullische Stimmung vor, so der Milliardär.

“Es gibt überall spekulative Exzesse, wenn man sich die Menge an Optionskäufen bei Aktien wie Tesla anschaut, ist es an der Grenze des Wahnsinns.”

Viele Analysten erwarten angesichts dieser Marktstimmung eine gesunde Korrektur bei Bitcoin. So oder so scheint Novogratz lediglich kurzfristig pessimistisch.

Vor wenigen Tagen erst hat er betont, dass der Bull-Run von Bitcoin seiner Meinung nach noch ganz am Anfang steht – und dass in den nächsten Jahren massiv institutionelles Kapital hereinströmen wird.

Mit entsprechenden Folgen für den Bitcoin-Preis, wie der Milliardär erklärt:

„Ich denke, 50.000 Dollar in diesem Jahr könnten einfach sein und 100.000 oder 150.000 Dollar im nächsten. Das ist einfach so, wie das Geld reinkommt.”

Zuletzt aktualisiert am 9. Januar 2021

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Martin SchwarzExperte für Kryptowährungen

Martin, mit einem MSc. in Wirtschaftsinformatik und Fokus auf asymmetrischer Kryptographie und M2M-Kommunikation, ist seit 2015 in der Welt von Bitcoin und Kryptowährungen unterwegs. Schon mit 17 begann er mit dem Handel von Kryptowährungen und erwarb seinen ersten Bitcoin. Neben seinem Interesse an Kryptowährungen widmet er sich in seiner Freizeit Online-Casinos und Sportwetten, wo er mit 18 Blackjack-Strategien entwickelte und sogenannte Sure-Bets durchführte. Seine Expertise dokumentierte er frühzeitig als Autor zu Themen wie Kryptowährungen, Trading, Aktien, Casinos und Sportwetten, wodurch er heute als gefragter Experte und Autor mit über 10 Jahren Erfahrung gilt.

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