Analyst warnt vor neuem Bitcoin-Crash: So tief könnte BTC jetzt fallen

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Nach Elon Musks gestrigen Tweets zum Thema Bitcoin ging es für die Kryptowährung Nummer 1 erneut gen Süden. BTC musste in den letzten 24 Stunden rund 5% verlorengeben – und der Analyst eines großen Finanzunternehmens hält weitere, massive Verluste für möglich.

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Crasht Bitcoin unter $30k?

Jurrien Timmer ist „Director of Global Macro“ beim US-Finanzriesen Fidelity Investments. Auf Twitter kommentiert er in einer Analyse, dass es für den Bitcoin-Kurs noch viel weiter nach unten gehen könnte.

Zur Untermauerung seiner These führt Timmer die sogenannte Elliot-Wellen-Theorie an. Hierbei handelt es sich um eine technische Analysemethode, die Preisschwankungen prognostiziert.

Der Analyst:

“Wenn ich mir das Chartmuster seit dem jüngsten Höchststand von 64.870 $ anschaue, kann ich nicht umhin zu bemerken, dass sich ein 5-Wellen-Rückgang wie aus dem Lehrbuch entwickeln könnte…”

Das bedeutet: Bitcoin könnte im schlimmsten Fall einen Großteil der Gewinne aus den letzten Monaten wieder abwerfen. Denn:

“Wenn Welle 5 = Welle 1 ist, projiziert sie auf $23.076 als endgültiges Tief. Wenn es nur 0,618x Welle 1 ist, könnten wir das aktuelle Tief nur leicht unterschreiten und bei $29.872 den Boden erreichen. Also für mich ist das die Bandbreite der Ergebnisse für eine mögliche 5. Wellenfolge.”

$23.076 als endgültiges Tief klingt zwar ernüchternd – doch Timmer geht nach seiner Chart-Analyse davon aus, dass Bitcoins Tiefpunkt im schlimmsten Fall näher bei $30.000 als bei $23.000 liegen wird. Immerhin.

“…meine Vermutung ist, dass der Tiefpunkt gemäß dem Kopf-Schulter-Kursziel unten. Der Abstand vom Kopf zur Nackenlinie beträgt 17.000 $, was gemessen von der Nackenlinie 30.000 $ entspricht.”

Allerdings ist der Kurs-Rückgang natürlich nicht in Stein gemeißelt. Timmer zufolge ist Bitcoin bereits wieder im grünen Bereich, sobald es ihm gelingt, sich über $41.000 zu bewegen. Eine „anhaltende Rallye über $41.000“ bräuchte BTC, um sich aus dem bearishen Territorium zu entfernen.

Bitcoins berühmtes Preis-Prognosemodell ungültig?

Viele Investoren blicken derzeit auch auf Bitcoins Stock-To-Flow-Preisvorhersagemodell, um über die künftige Ausrichtung der Kryptowährung Nummer 1 zu spekulieren. Nach Bitcoins jüngstem Crash steht die Frage im Raum, inwiefern das Stock-To-Flow-Modell noch Gültigkeit besitzt.

Der Erfinder des Modells sagt: Bitcoins Stock-To-Flow-Modell ist intakt und Bitcoin auf dem Weg zu einer Bewertung von $288.000. In einer neuen Umfrage möchte er allerdings auch von seinen Followern wissen, ob sie nach wie vor daran glauben, dass das S2F-Modell gültig ist.

Er fragt:

„Wird das Stock-to-Flow-Modell also brechen, oder wird sich dies als exzellentes Kaufsignal erweisen?“

Für die mehr als 30.000 Teilnehmer der Umfrage ein klarer Fall: 53,3% halten das Modell für intakt und sehen den Kurs-Rücksetzer als „exzellentes Kaufsignal“. Lediglich 17,6% gehen davon aus, dass das Modell seine Gültigkeit verlieren wird.

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Jannis GrunewaldExperte für Kryptowährungen

Jannis Grunewald schreibt seit mehr als acht Jahren über Kryptowährungen und Technologie-Trends. Erstmals mit Bitcoin in Kontakt gekommen ist er 2015 als Inhaber einer Digitalagentur; mittlerweile gibt's für ihn kaum einen Tag ohne BTC, ETH und Co. Ob technische Analyse, Krypto-Trading, NFTs oder Web 3.0 – Jannis besitzt ein breites Fachwissen über moderne Finanz- und Wirtschaftsthemen, setzt dies auch entsprechend ein: Er führt Interviews mit bekannten Persönlichkeiten der Krypto-Branche, kommentiert Entwicklungen, schreibt Prognosen, News und Analysen. Der gefragte Autor ist hervorragend in der Szene vernetzt, zudem regelmäßiger Gast auf Krypto- und Blockchain-Konferenzen weltweit. Sie finden Jannis' Publikationen in führenden Fachmagazinen – beispielsweise auf Finanzen.net, Cryptonews.com, Kryptoszene oder Business2Community.

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