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Bitcoins 50%-Crash hat die Krypto-Community gelinde gesagt schockiert: In einem Blitzabsturz ist BTC von seinen jüngsten Höchstständen auf bis zu 30.000 Dollar zurückgegangen. Es kam zu Rekord-Liquidationen und Verlusten in Höhe von $500 Milliarden.
Die große Frage, die Analysten jetzt beschäftigt: Ist der Bullen-Markt vorbei? Hat Bitcoins Kurs-Rücksetzer vom Mittwoch einen neuen Bärenmarkt ausgelöst? Mehrere bekannte technische Analysten sagen: Nein, Bitcoins Bullenmarkt ist nicht vorbei.
Der Bull-Run hat gerade erst begonnen
On-Chain-Analyst @dilutionproof erklärt den Marktcrash vom Mittwoch folgendermaßen: Seiner Einschätzung nach könnten Wale den Sell-off ausgelöst und damit kleinere Marktteilnehmer aus dem Markt gedrängt haben. Er schreibt:
„Während des gestrigen #Bitcoin-Marktcrashs kam der größte Verkaufsdruck von jungen (0-3 Monate alten) Walen.
Meine Vermutung ist, dass diese eine Kombination aus den wohlhabenden Entitäten waren, die dies tatsächlich ausgelöst haben und diejenigen, die aus ihren Positionen verscheucht oder liquidiert wurden.“
During yesterday’s #Bitcoin market crash, the largest sell pressure came from young (0-3 months old) whales 🐳
My guess is that these were a combination of the wealthy entities that actually triggered this 👿 and those that got scared out of or liquidated from their positions 🪦 pic.twitter.com/37SSEPrqih
— Dilution-proof (@dilutionproof) May 20, 2021
Auch der vielzitierte Analyst William Clemente III. hält das für den Grund. Er schreibt seinen mehr als 70.000 Twitter-Followern:
„Neue Marktteilnehmer mit schwachen Händen (junge Coins) haben den Großteil der Verkäufe getätigt.“
Sein optimistisches Fazit:
„Ich halte es einfach:
Wenn starke Hände damit fertig sind, Coins aus schwachen jungen Wallets zu schöpfen, geht es weiter nach oben.
Geduld, während starke Hände das Chaos aufräumen.“
PlanB: Alles läuft nach Plan
Einer der renommiertesten Analysten in der Krypto-Branche, der pseudonyme PlanB, glaubt ebenfalls: Wir sind „weit davon entfernt“, bei Bitcoin den Höhepunkt gesehen zu haben.
Der Erfinder des Bitcoin-Stock-To-Flow-Preisprognosemodells (das vergleicht den Preis eines Assets mit seinem verfügbaren Angebot und wird üblicherweise verwendet, um die Performance von Rohstoffen wie Edelmetallen zu verfolgen) ist vielmehr davon überzeugt, dass wir uns erst wenige Monate in einem Bullenmarkt befinden – und BTC noch reichlich Raum hat, sich nach oben zu bewegen.
Der Analyst zeigt einen Chart mit Bitcoins Preisaktion und kommentiert dazu:
„Nur um das klarzustellen: Ich denke nicht, dass 60.000 $ der Höhepunkt war, weit davon entfernt, weil ich nicht die Art von Transaktionen sehe, die normalerweise nach einem Allzeithoch passieren (rote Punkte). Tatsächlich denke ich, dass wir erst ein paar Monate aus dem Bärenmarkt heraus sind (blaue Punkte). Und ja, diese On-Chain-Ansicht passt zu S2F(X).“
Just to be clear: I do not think $60K was the top, far from it, because I do not see the kind of transactions that normally happen after an ATH (red dots). In fact, I think we are just a couple of months out of the bear market (blue dots). And yes, this on-chain view fits S2F(X). pic.twitter.com/omLh23MsrX
— PlanB (@100trillionUSD) May 18, 2021
Das bedeutet: PlanB hält nach wie vor an der Prognose seines Vorhersagemodells fest. Die lautet: Bitcoin erreicht in diesem Zyklus mindestens $100.000, im Idealfall $288.000.
Zuletzt aktualisiert am 21. Mai 2021
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