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Die Kryptobörse Coinbase geht davon aus, dass die Genehmigung eines Bitcoin-ETF durch die SEC bis zum nächsten Jahr fast unvermeidlich ist. Der Krypto-Riese wiederholte Vorhersagen, dass eine Bitcoin-ETF-Genehmigung in diesem oder im nächsten Jahr kommen wird. Von der Genehmigung eines Bitcoin-ETF durch die SEC wird wahrscheinlich auch Coinbase profitieren.
Der Kryptowährungsriese Coinbase ist optimistisch bezüglich der Aussicht auf die Genehmigung eines Bitcoin-ETFs durch die „Securities and Exchange Commission“ – eine lang erwartete Entwicklung, die die allgemeine Nachfrage nach Bitcoin erhöhen und wahrscheinlich eine Preisexplosion auslösen wird.
Laut einem Bericht für institutionelle Investoren geht Coinbase davon aus, dass es Anzeichen dafür gibt, dass die US-Politik gegenüber Kryptowährungen „weicher wird“ und dass eine ETF-Genehmigung aller Voraussicht nach unvermeidlich ist.
Der Bericht zum Thema Bitcoin-ETF:
„Wir glauben, dass es angesichts des klaren öffentlichen Interesses und der günstigen Marktentwicklungen lediglich eine Frage der Zeit ist, bis die US-Börsenaufsicht SEC einen Bitcoin-ETF genehmigt.“
Der Bericht nennt zwar keinen genauen Zeitrahmen, wann Coinbase glaubt, dass ein ETF genehmigt werden könnte. Es werden aber die Vorhersagen der ETF-Emittenten zitiert, dass dies in diesem Jahr oder im Jahr 2022 geschehen wird.
SEC bremst ETF-Hoffnungen seit 2017
Während die Krypto-Industrie sehnsüchtig auf einen Bitcoin-ETF wartet (der würde Anlegern den Zugang zu Bitcoin über Aktien an traditionellen Börsen ermöglichen), bremst die SEC diese Hoffnungen seit 2017. Damals hatte sie zum ersten Mal einen ETF mit der Begründung abgelehnt, dass der zugrundeliegende Bitcoin-Markt manipuliert werden könnte.
In seinem Bericht räumt Coinbase ein, dass „mindestens ein Dutzend Anträge für die Auflistung eines Bitcoin-ETFs von der SEC abgelehnt wurden“ – ergänzt aber: Das Unternehmen glaubt, dass ein viel größerer Markt für Bitcoin die Bedenken der Behörde über Manipulationen zerstreuen wird.
Wenn die SEC Bitcoin-ETFs genehmigt, wird das den Unternehmen zugutekommen, die sich dafür bewerben. Zu denen gehören beispielsweise Investment-Giganten wie Fidelity. Aber von einer Genehmigung wird auch Coinbase profitieren – etwa durch die Bereitstellung von Dienstleistungen für diese Unternehmen.
Der Bericht enthält zwar keine Details darüber, wie viel Umsatz Coinbase von solchen Dienstleistungen verdienen könnte, hält aber fest:
„Diese ETF-Emittenten werden unsere Depot-, Staking-, und Trading-Ausführungsfähigkeiten nutzen, um ihren Kunden die wettbewerbsfähigsten Produkte zu bieten.“
Nicht erwähnt werden im Bericht die Aussichten für einen Ethereum-ETF, der aktuell ebenfalls Gegenstand mehrerer Anträge ist.
Textnachweis: Decrypt
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