Elon Musk kündigt Bitcoin-Kehrtwende an – doch der Schaden ist bereits angerichtet

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Der Tesla-Chef hat sich optimistisch dazu geäußert, wieder Bitcoin-Zahlungen einzuführen. Doch die Community kümmert das nicht mehr wirklich.

Tesla-CEO Elon Musk hat wieder einige Worte zu Bitcoin verloren. Während der „The ฿ Word“-Konferenz sagte Musk, dass sich die Situation der Mining-Nachhaltigkeit verbessert hat, seit er im Mai zum ersten Mal seine berüchtigten Einwände erhob. Musk:

„Es sieht so aus, als würde sich Bitcoin viel mehr in Richtung erneuerbare Energien verlagern und ein Haufen der schweren Kohlekraftwerke, die verwendet wurden… wurden abgeschaltet, vor allem in China.“

Damals sagte der Tesla-Chef: Seine Firma werde BTC nicht mehr als Zahlungsmittel akzeptieren, da er Bedenken wegen der Verwendung von umweltschädlichen fossilen Brennstoffen beim BTC-Mining hat.

Ob zu Recht oder zu Unrecht – viele machen Musk für den 50%igen Rückgang des Bitcoin-Kurses von seinem Allzeithoch verantwortlich. Der plötzliche Ausbruch von Feindseligkeit hat seinen Ruf in der Krypto-Community beschädigt.

Die Frage ist: Wird die Community vergeben und vergessen, nachdem Musk scheinbar umgeschwenkt ist?

Ist Elon bei Bitcoin zurück an Bord?

Bezüglich der vermeintlichen Verschiebung hin zu grünem Bitcoin-Mining erklärte Musk, er wolle die Situation weiter analysieren. Wenn die Forschung ergibt, dass BTC-Mining 50% oder mehr erneuerbare Quellen nutzt, dann könnte Tesla die Bitcoin-Zahlungen wieder aufnehmen.

„Ich möchte noch ein wenig mehr Forschung betreiben, um zu bestätigen, dass der Prozentsatz der Nutzung erneuerbarer Energien höchstwahrscheinlich bei oder über 50% liegt und dass es einen Trend gibt, diese Zahl zu erhöhen. Wenn dem so ist, wird Tesla höchstwahrscheinlich wieder Bitcoin akzeptieren.”

Als im Mai die Hölle über Musks Bitcoin-Kritik losbrach, twitterte Bitcoin-Bulle Anthony Pompliano, dass das Bitcoin-Netzwerk bereits 75% erneuerbare Quellen nutzt.

Pompliano bezog sich dabei auf eine Studie aus dem Jahr 2019, die von CoinShares durchgeführt wurde. Dem Bericht zufolge ist diese Zahl im Vergleich zum November 2018 jedoch auch leicht gesunken: Da wurde der Anteil der erneuerbaren Quellen auf 78% geschätzt.

Nichtsdestotrotz: Wenn die Studie von CoinShares korrekt ist und auch im Jahr 2021 noch gilt, liegt die Zahl von 75% bereits weit über Musks gewünschter Schwelle von 50%.

Dieser Fakt, kombiniert mit Musks unaufhörlichen Twitter-Provokationen, hat sein Ansehen in der Krypto-Community beschädigt. Doch ist es bereits zu spät für Musk?

Die Community bleibt frostig

Letzten Monat fand die Sentiment-Tracking-Firma Awario heraus, dass die Einstellung gegenüber dem exzentrischen Milliardär auf ein Allzeittief gesunken ist.

Das Forschungsunternehmen klassifizierte Tweets, in denen Musk erwähnt wird, als positiv, neutral und negativ – und fand dabei heraus, dass der Prozentsatz der negativen Tweets nach dem Mai dramatisch angestiegen war.

In Bezug auf seine jüngste Bitcoin-Kehrtwende zeigt die Analyse der Kommentare in den sozialen Medien einen überwältigend negativen Ton ihm gegenüber.

Zum Beispiel lautet einer am meisten hochgevoteten Kommentare auf Reddit:

„Hört. Einfach. Auf. Über. Ihn. Zu. Schreiben.“

Scrollt man nach unten, findet man weitere ähnliche Kommentare, darunter das inzwischen berühmte „f*ck Elon”. Der Ausspruch wurde von Bitcoin-Maximalist Max Keiser geprägt – der ging sogar so weit und nannte seine Tour die „F*ck Elon Tour“.

Kurzum: Selbst wenn Tesla die Bitcoin-Zahlungen wieder aufnimmt, konnte die Krypto-Gemeinschaft bereits unter Beweis stellen, dass sie sich weiterentwickelt hat.

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Textnachweis: Cryptoslate

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