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Bitcoin und die aggregierten Krypto-Märkte zeigen nach dem verrückten Selloff der letzten Tage wieder einige Anzeichen von Stärke. Das Blatt scheint sich immer deutlicher zu wenden: Der Bull-Run nimmt offenbar wieder Fahrt auf, und BTC befindet sich erneut auf dem Weg zu 100.000 Dollar.
Viele Gründe sprechen für einen Bullenmarkt
War der Crash lediglich eine „Bärenfalle“, wie Krypto-Unternehmer Simon Dedic vermutet? „Bärenfalle“ bezeichnet den Vorgang, wenn bestimmte Branchenteilnehmer (etwa Institutionen) versuchen, den Preis eines Assets zu drücken, um Neueinsteiger zu einem Panik-Verkauf zu bewegen. Das Ziel: den Wert weiter zu senken. Ist der Preis dann im avisierten Niveau angekommen, steigen die Investoren wieder ein – und der Preis geht erneut nach oben. Genau das könnten wir gerade auf den Krypto-Märkten erlebt haben und noch erleben.
I tend to believe this was just a massive bear trap.$BTC to 100k and $ETH to 9k still possible for me.
— Simon Dedic (@scoinaldo) May 25, 2021
Auch der populäre Bloomberg-Analyst Mike McGlone sieht Hinweise auf einen verlängerten Bullen-Markt – und darauf, dass Bitcoin sich nach wie vor auf dem Weg zu einem Preisnivea von 100.000 Dollar befindet. McGlone:
„Bitcoin ist aus Gründen gestiegen, die für einen erweiterten Bullenmarkt und einen Weg zu $100K sprechen.“
#Bitcoin has backed up for reasons that support an extended bull market and a path to $100K. A bit hot in April, a primary factor cited for the crypto’s correction — excessive energy use — represents the strength of the world’s largest decentralized network, and getting greener pic.twitter.com/l6STK94ZNO
— Mike McGlone (@mikemcglone11) May 25, 2021
McGlone zufolge repräsentiere der für die Krypto-Korrektur überwiegend angeführte Faktor, Bitcoins angeblich übermäßiger Energieverbrauch, die Stärke des weltweit größten dezentralen Netzwerks – und das werde immer grüner. Gemeint sind womöglich Elon Musks jüngste Gespräche mit nordamerikanischen Bitcoin-Minern, die der Tesla-CEO als „potenziell vielversprechend“ bezeichnet hatte.
Analyst sagt erneut Ethereum bei $10k voraus
Profi-Trader Michaël van de Poppe äußert sich ähnlich optimistisch. Der beliebte Holländer hat gerade für einige Coins seine Preisziele getwittert – und die haben es durchaus in sich.
Poppe an seine mehr als 318.000 Follower:
„Ich stehe immer noch dazu, Vorhersage für den Höhepunkt des Bullenzyklus;
Bitcoin auf $350.000-450.000
Ethereum auf $10.000-17.500
Polkadot auf $250-350
Chainlink auf $250-350
Cardano auf $10-20
Zilliqa auf $5-7
Elrond auf $500-750
DIA auf $50-75“
Obwohl es sich hierbei um massiv bullishe Prognosen handelt (das obere Ende seiner Zilliqa-Vorhersage (ZIL) beispielsweise entspricht einer Wertsteigerung um fast das 60-fache, ausgehend von aktuellen Preisen), bezeichnet Poppe einige davon noch als eventuell „konservativ“:
„Einige könnten konservativ sein.“
Still standing by, peak high bull cycle prediction; #Bitcoin to $350,000-450,000#Ethereum to $10,000-17,500#Polkadot to $250-350#Chainlink to $250-350#Cardano to $10-20#Zilliqa to $5-7#Elrond to $500-750#DIA to $50-75
Some might be conservative.
— Michaël van de Poppe (@CryptoMichNL) May 26, 2021
On-Chain-Analysen stützen die Vorhersagen zudem. Wie Cryptoquant.com-CEO Ki Young Ju kommentiert, gibt es auf sämtlichen Börsen derzeit relativ viele Stablecoins im Vergleich zu BTC. Ju zufolge deutet dieses Verhältnis darauf hin, dass Bitcoin gut positioniert ist, um weitere Aufwärtsbewegungen zu sehen.
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