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Nach dem jüngsten Blutbad auf den Krypto-Märkten, bei denen rund $500 Milliarden Dollar in kürzester Zeit verpufft sind, beginnt die Suche nach den Ursachen. Daten legen nun einen weiteren Grund nahe: Panik-Verkäufe durch neue Bitcoin-Investoren.
Reich wird nur, wer hodlt
Wie die Forschungsfirma „IntoTheBlock“ kommentiert, rührt der jüngste Selloff womöglich zum Teil von neuen Bitcoin-Investoren, die panisch ihre Coins abstoßen.
Das Unternehmen in einem aktuellen Tweet:
„Der jüngste BTC-Ausverkauf scheint von kurzfristigen Inhabern zu kommen, die mit Verlust verkaufen, da die Anzahl der Adressen, die Bitcoin für mehr als 1 Jahr halten, weiter steigt und im Mai einen Höchststand erreicht hat. 57.61% der Adressen mit einem Guthaben in BTC (21.94m) halten 1Jahr+“
The recent $BTC selloff seems to come from short-term holders selling at a loss, as the number of addresses holding #Bitcoin for more than 1 year continues to increase and it’s at a high in May.
57.61% of the addresses with a balance in BTC (21.94m) are holding +1year pic.twitter.com/cOWi7NFaQw
— IntoTheBlock (@intotheblock) May 19, 2021
Neueinsteiger, die ihre Coins dumpen, könnten folglich für einen Teil des Abschwungs verantwortlich sein. Es liegen allerdings noch weitere Gründe auf der Hand.
Was sagen die Analysten?
Krypto-Analyst Nathaniel Whittemore glaubt an einen gezielten Versuch, dem Bitcoin-Kurs durch FUD (Fear, Uncertainty & Doubt – also durch den Versuch, Angst, Unsicherheit und Zweifel zu streuen) zu schaden. Whittemore:
„Elon Energy FUD. Wiederauflebendes Tether FUD. China-Verbot FUD. Wird für Verbrechen benutzt FUD. Regulatorisches FUD.“
Elon energy FUD.
Resurgent Tether FUD.
China ban FUD.
Used for crime FUD.
Regulatory FUD.Welcome to „and then they fight you“…🤷♂️
— Nathaniel Whittemore (@nlw) May 19, 2021
Auch Elon Musk, mittlerweile der wohl einflussreichste Bitcoin-Influencer der Welt, hat sich nach dem Crash auf Twitter zu Wort gemeldet. Er schreibt „Tesla hat“ und zeigt dazu zwei Emoticons: einen Diamanten und ein paar Hände. Soll also heißen:
„Tesla hat Diamanthände.“
Tesla has 💎 🙌
— Elon Musk (@elonmusk) May 19, 2021
Er legt damit nahe: Tesla hat nichts von den im Februar erworbenen $1,5-Milliarden-Bitcoin-Beständen verkauft.
Umfrage zeigt optimistische Stimmung
Mit gewissem Optimismus äußert sich auch Binance-Chef Changpeng Zhao. Sein Rat (den er wie immer als NFA bezeichnet, also „keine Finanzberatung“):
„Wenn Sie in Panik verkaufen, werden Sie nicht kryptoreich“
If you panic sell, you won’t be crypto rich.
NFA.
— CZ 🔶 Binance (@cz_binance) May 19, 2021
Bitcoin-Superbulle und MicroStrategy-CEO Michael Saylor bekräftigte angesichts des marktweiten Abschwungs ebenfalls seine Überzeugung, Bitcoin HODLn zu wollen – also trotz des Kurs-Rücksetzers an der Kryptowährung festzuhalten. Saylor:
„Entitäten, die ich kontrolliere, haben jetzt 111.000 Bitcoin erworben und keinen einzigen Satoshi verkauft. Bitcoin forever.“
Entities I control have now acquired 111,000 #BTC and have not sold a single satoshi. #Bitcoin Forever.
— Michael Saylor (@michael_saylor) May 19, 2021
Allzeithoch bei Stablecoin-Zuflüssen
Zusätzlich zu den optimistischen Äußerungen der Krypto-Persönlichkeiten lässt ein weiterer Aspekt hoffen. Wie Statistiken der Forschungsfirma Glassnode zeigen, wurden in den letzten 24 Stunden rund 5,28 Milliarden Dollar an Stablecoins in die Börsen eingezahlt.
Den Wissenschaftlern zufolge ein absolutes Allzeithoch. Ganz offensichtlich haben also Wale den Bitcoin-Dip gekauft – und das zeigt die Zuversicht vieler großer Marktteilnehmer, dass der Aufwärtstrend noch weitergeht.
Eine aktuelle Umfrage unter Krypto-Investoren bestätigt dies: Demnach glaubt die Mehrheit aller Befragten (48,8%), dass es sich beim Crash nur um eine übliche Korrektur handelt und der Aufwärtstrend nach einer Konsolidierung fortgesetzt wird.
12 hours later, what do you think?
1. Bull market correction – sideways/up from here
2. End of bull
3. Not sure, but institutional narrative just got a lot harder
4. Other (use comments)— Nathaniel Whittemore (@nlw) May 20, 2021
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