„Ethereum hat seinen Platz“: Öffnet sich MicroStrategy bald ETH?

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MicroStrategy-CEO Michael Saylor ist der Krypto-Community vor allem durch eines bekannt: die massiven Bitcoin-Käufe, die er und sein Unternehmen immer wieder getätigt haben. Bislang galt der Amerikaner als reiner Bitcoin-Bulle, als Bitcoin-Maximalist. Jetzt spricht er allerdings erstmals davon, dass auch Ethereum seinen Platz in der Krypto-Branche hat. Ein Hinweis darauf, in welche Kryptowährung MicroStrategy als Nächstes investiert?

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Michael Saylor spricht über Ethereum

Michael Saylor ist vermutlich der bekannteste Bitcoin-Maximalist der Krypto-Sphäre. Bitcoin geht ihm offenbar über alles. In einem Interview mit John Vallis hatte sich MicroStrategy-Chef Michael Saylor noch sehr eindeutig dazu geäußert, was er von anderen Kryptowährungen hält: offenbar nichts. Saylor:

„Nun, Bitcoin ist das beste Krypto-Asset. Okay, was ist das zweitbeste? Es gibt kein zweitbestes. Es gibt kein zweitbestes Krypto-Asset. Es gibt ein Krypto-Asset, das Bitcoin heißt, ganz richtig. Richtig? Es gibt kein zweitbestes. […] Da ist mein Krypto-Asset Bitcoin. Das ist das einzige.“

Jetzt scheint er allerdings davon abzurücken, dass es außer Bitcoin keine anderen Krypto-Assets gibt: In einem neuen Interview mit CNBCs „Fast Money“ lässt er durchblicken, dass er durchaus eine Daseinsberechtigung bei alternativen Kryptowährungen sieht. Insbesondere Ethereum hält er offenbar für interessant.

Darauf angesprochen, dass er als Bitcoin-Maximalist wahrgenommen wird und ob die Möglichkeit besteht, dass er in andere Assets diversifiziert, antwortete Saylor: Das Ethereum-Netzwerk sei eine “digitale Anwendung”, die “das JPMorgan-Gebäude, die Bankinstitute und alle Börsen entmaterialisieren will”. Demnach „gibt es einen Platz“ für Ethereum in der Kryptobranche – und auch für Stablecoins. Könnte sich der CEO womöglich Ethereum öffnen? Saylor zufolge werde es einen Platz für jeden geben, „sobald die Märkte diese Dinge verstehen“.

Stablecoins werden bleiben

Stablecoins hätten ebenfalls einen Platz im Krypto-Ökosystem und seien aufgrund ihrer ähnlichen Rolle mit den digitalen Währungen der Zentralbanken zu vergleichen. Es blieb aber bei einer kurzen Würdigung – den Großteil der Gesprächszeit nutzte Saylor dafür, Bitcoin zu bewerben.

So rechtfertigte er die Entscheidung seines Unternehmens, noch mehr Bitcoin zu kaufen, nachdem man Geld durch den Verkauf von Stammaktien der Klasse A im Wert von 1 Milliarde Dollar beschafft hatte. Saylor:

„Ich denke, in den letzten 12 Monaten haben wir alle auf eine Inflation gewartet, und ich denke, wir sehen sie jetzt. Ich denke, die Investoren sehen, dass Bitcoin um 330% gestiegen ist und Gold in diesem Zeitraum um 7%. Bitcoin übertrifft also Gold als Inflationsabsicherung um den Faktor 50.“

Deswegen würde man auch sehen, wie Paul Tudor Jones und „andere frühe Bitcoin-Gläubige“ ihre Allokation verdoppeln oder verdreifachen. Saylor gewohnt Bitcoin-bullish:

„Ich bin überrascht, dass sie ihre Allokation nicht um den Faktor 10 erhöhen, weil Bitcoin 50 Mal besser ist.“

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Jannis GrunewaldExperte für Kryptowährungen

Jannis Grunewald schreibt seit mehr als acht Jahren über Kryptowährungen und Technologie-Trends. Erstmals mit Bitcoin in Kontakt gekommen ist er 2015 als Inhaber einer Digitalagentur; mittlerweile gibt's für ihn kaum einen Tag ohne BTC, ETH und Co. Ob technische Analyse, Krypto-Trading, NFTs oder Web 3.0 – Jannis besitzt ein breites Fachwissen über moderne Finanz- und Wirtschaftsthemen, setzt dies auch entsprechend ein: Er führt Interviews mit bekannten Persönlichkeiten der Krypto-Branche, kommentiert Entwicklungen, schreibt Prognosen, News und Analysen. Der gefragte Autor ist hervorragend in der Szene vernetzt, zudem regelmäßiger Gast auf Krypto- und Blockchain-Konferenzen weltweit. Sie finden Jannis' Publikationen in führenden Fachmagazinen – beispielsweise auf Finanzen.net, Cryptonews.com, Kryptoszene oder Business2Community.

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