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Gabor Gurbacs, der Direktor für digitale Assets bei VanEck, ist der Meinung, dass eine ganze Reihe von alten Wall-Street-Vermögensverwaltern die Chance verpasst haben, mehr Geld zu machen. Er berichtet von seinen Erfahrungen mit Vermögensverwaltern und erklärt, dass seine Vorschläge zur Bitcoin-Allokation auf Ablehnung stießen.
„Alte Wall Street Portfoliomanager lachten mich aus, als ich empfahl, 1-3% ihrer Portfolios in Bitcoin zu investieren.“
Nachdem der Bitcoin Kurs eine beispiellose Rallye erlebt, blickt er auf diese Zeit zurück und sagte, dass die Wall-Street Giganten für ihre Kunden großes Geld hätten machen können, wenn diese bereits damals ein Engagement mit der beliebten Kryptowährung in Betracht gezogen hätten. Dabei fügte er in seinem Tweet hinzu, dass die Giganten sich eher für „Zombie Bonds“ interessierten und diese Milliarden-Gewinne verpassten.
Old Wall Street portfolio managers laughed at me when I recommended allocating 1-3% of their portfolios to #Bitcoin. They picked zombie bonds instead and missed out on billions in gains & opportunity. Same with other innovation themes. It’s too late. A new Wall Street was built.
— Gabor Gurbacs (@gaborgurbacs) April 17, 2021
Trotz der erstaunlichen Kursentwicklung weigern sich Manager die Chance auf dem Krypto-Markt zu ergreifen. Bitcoin wird zwar von einigen Milliardären oder großen Unternehmen als vielversprechendsten Vermögenswert angesehen, aber andere Manager weigern sich wiederum trotzdem. So müsse man, laut Gurbacs, in Frage stellen, ob diese Manager vielleicht einfach nicht mehr dafür geeignet sind, um Kundengelder zu verwalten. Die VanEck Führungskraft sagte dazu:
„Außerdem verpasst die alte Wall Street immer wieder Chancen auf Kosten ihrer Kunden, nicht auf ihre eigenen. Die alte Garde ist in Sachen Technologie, Marktstruktur und Verständnis für neue Geschäftsmodelle so weit zurückgefallen, dass ich sagen würde, dass viele nicht mehr geeignet sind, um Kundengelder zu verwalten.“
Furthermore, Old Wall Street keeps missing opportunities on their clients’ expense not their own. The old guard has fallen behind so much in technology, market structure and understanding of new business models, that I’d say many are no longer suitable to manage any client money.
— Gabor Gurbacs (@gaborgurbacs) April 17, 2021
Zuletzt aktualisiert am 19. April 2021
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