Krypto-Crash! Bitcoin stürzt ab, Ethereum folgt – das Ende des Bull-Runs?

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Bitcoin, Ethereum und die meisten Altcoins stürzen ein. Ist der Bull-Run vorbei?

Nur ein Dip – oder doch mehr?

Bitcoin und die aggregierten Krypto-Märkte sahen sich gestern Nachmittag dem brutalsten Rückgang der letzten Wochen ausgesetzt: In nur anderthalb Stunden stürzte Bitcoin von 51.060 Dollar auf bis zu 46.740 Dollar – eine fast senkrechte rote Kerze nach unten. Hier tradete Bitcoin für gewisse Zeit, bis es heute Morgen dann zum nächsten Rückgang kam: Von rund 46.700 Dollar sackte BTC auf 45.630 Dollar, wo er aktuell notiert.

Bitcoins 5-Tage-Chart verdeutlicht den brutalen Absturz. Quelle: Tradingview.com

Datenanbieter wie Coinmarketcap.com oder Coingecko.com sehen insofern heute tiefrot: Bitcoin als Leitwährung etwa hat in den letzten Stunden Verluste von fast 13% verzeichnet. Ethereum wurde noch schwerer getroffen: Die zweitplatzierte Kryptowährung nach Marktkapitalisierung musste mehr als 14% verlorengeben.

Selbst Überflieger Solana (SOL), ein Coin, der in jüngster Zeit sämtlichen Korrekturen zu trotzen schien, befindet sich 17% im Minus. Ripples XRP und Polkadot (DOT) führen die Verlierer in der Krypto-Top-10 an, mit jeweils 22,60% bzw. 25% Verlust im Tageschart. Wie geht es für die Krypto-Märkte weiter? Ist der Aufwärtstrend vorbei – erleben wir das Ende des Bull-Runs?

Womöglich nicht. Zahlreiche Analysten und Trader halten den Krypto-Crash für einen Dip, also einen vorübergehenden Rücksetzer. Bleibt bloß die Frage: Wie tief könnte der Rückgang noch ausfallen, bevor sich Bitcoin wieder erholt? Der beliebte Analyst CRYPTOBIRB rechnet bei Bitcoin im September mit einem Monatsschluss um oder über 43.000 Dollar. Erst danach erwartet der pseudonyme Trader eine starke Erholung – und neue Höchstständen. Seine aktualisierten Preisziele für Bitcoin und Ethereum: bis 180.000 Dollar für BTC und bis 25.000 Dollar für ETH.

Bitcoin: neuer Rückgang auf $40k?

Dazu passt eine Warnung, die der technische Analyst Justin Bennett derzeit an seine mehr als 66.000 Twitter-Follower ausgibt: Auch Bennett geht davon aus, dass sich Bitcoin weiter zurückziehen wird. Er hält es sogar für möglich, dass die Leitwährung den 40.000-Dollar-Bereich erneut aufsucht:

„Ich bezweifle, dass der Pullback vorbei ist. Alles schloss am Dienstag unter einer wichtigen Unterstützung.

Solange die Märkte nicht wieder oberhalb dieses Niveaus schließen, denke ich, dass $BTC wieder $40.000 besucht.“

Wichtig zu betonen: Top-On-Chain-Analysten wie Will Clemente zufolge ist der Aufwärtstrend nach wie vor intakt. Daran hätten auch die Liquidationen nichts geändert. Clemente versichert: Die Investor-Aktivität sieht nach wie vor „sehr stark“ aus. Er für seinen Teil hat den Dip gekauft, schreibt er.

„Ich bin ein einfacher Mann, ich sehe eine Liquidationskaskade in einem Bullenmarkt und kaufe sie.“

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Zuletzt aktualisiert am 8. September 2021

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Jannis GrunewaldExperte für Kryptowährungen

Jannis Grunewald schreibt seit mehr als acht Jahren über Kryptowährungen und Technologie-Trends. Erstmals mit Bitcoin in Kontakt gekommen ist er 2015 als Inhaber einer Digitalagentur; mittlerweile gibt's für ihn kaum einen Tag ohne BTC, ETH und Co. Ob technische Analyse, Krypto-Trading, NFTs oder Web 3.0 – Jannis besitzt ein breites Fachwissen über moderne Finanz- und Wirtschaftsthemen, setzt dies auch entsprechend ein: Er führt Interviews mit bekannten Persönlichkeiten der Krypto-Branche, kommentiert Entwicklungen, schreibt Prognosen, News und Analysen. Der gefragte Autor ist hervorragend in der Szene vernetzt, zudem regelmäßiger Gast auf Krypto- und Blockchain-Konferenzen weltweit. Sie finden Jannis' Publikationen in führenden Fachmagazinen – beispielsweise auf Finanzen.net, Cryptonews.com, Kryptoszene oder Business2Community.

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