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Bitcoin-Analyst Raoul Pal glaubt, dass Bitcoin bis 2026 auf $1 Million steigen wird. Und er ist nicht der einzige, der Bitcoin in relativ kurzer Zeit bei einer Million Dollar sieht.
Pal zufolge werden Angebot und Nachfrage zugunsten von Bitcoin wirken und dafür sorgen, dass eine größere Anzahl von institutionellen Investoren angezogen wird. Denn, so Pal in einem Interview: Je teurer Bitcoin wird, desto mehr steigt das Interesse daran – auch bei Institutionen. Pal:
„Das Interessante daran ist, je mehr es im Preis steigt, je mehr die Marktkapitalisierung steigt, desto mehr Finanzinstitute müssen es haben. Seine Preisentwicklung zieht auch mehr Interesse auf sich.“
Pal sagt, dass seine Preisvorhersage für Bitcoin neben anderen Bewertungsmodellen auf dem Stock-to-Flow-Modell beruht. Doch alle Modelle würden auf einen 1-Million-Dollar-Bitcoin hindeuten – und zwar schon 2025 oder 2026. Das sei nicht viel anders als bei Gold oder Diamanten. Der Analyst:
„Es ist die gleiche Art und Weise, wie Gold funktioniert, Diamanten funktionieren, solche Dinge… seltene Vermögenswerte. Und es wird relativ vorhersehbar. Diese Vorhersagbarkeit würde darauf hindeuten, dass wir bis 2025/26 irgendwo bei $1 Million landen könnten.“
Man könnte die logarithmische Skala verwenden und den Preis von Bitcoin auf der logarithmischen Skala betrachten, da käme man Pal zufolge zu einem ähnlichen Ergebnis. Die andere Möglichkeit wäre, die Gesamtmenge der oberirdischen Goldvorräte und deren Preis zu betrachten und dann das Gleiche für Bitcoin zu tun.
Pal betont, dass verschiedene Faktoren nahelegen, dass BTC auf eine Million steigen wird. BTC bei einer Million bedeutet, dass der Coin von seinem aktuellen Preis aus um das 50-fache steigen muss.
Auch andere sehen Bitcoin bei einer Million
Raoul Pal ist nicht der einzige Branchenkenner, der es für realistisch hält, dass Bitcoin auf eine Million steigt. Auch Krypto-Experte Dan Held erläutert, dass die Kryptowährung Nummer 1 eine derart hohe Bewertung erreichen kann.
Held zufolge befindet Bitcoin bereits in einem sogenannten Superzyklus. Superzyklus bedeutet: Bitcoin steigt noch viel höher, als er es in bisherigen Zyklen getan hat. Der Grund: Es gibt aktuell eine enorm angestaute Nachfrage – und die trifft nun auf den Markt.
Der Analyst glaubt deshalb, dass Kleinanleger und Institutionen in den nächsten Jahren Billionen an Kapital in Richtung Bitcoin fließen lassen werden. Mit eindeutigen Folgen, so Held:
„Deshalb denke ich, dass dies ein Superzyklus ist. Was passiert, wenn der Besitz von Bitcoin von 0,01% der Welt auf 1% steigt? Ein 100-facher Anstieg. Der Preis wird sich viel mehr bewegen als das.“
Zuletzt aktualisiert am 6. Januar 2021
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