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Kreditkarten-Gigant Mastercard integriert Krypto-Assets wie Bitcoin und Ethereum. Das Ziel: eine breite Palette von Kryptowährungslösungen und -dienstleistungen anzubieten. Verbraucher sollen dadurch einen erweiterten Zugang zum Krypto-Ökosystem erhalten.
Mastercard integriert Bitcoin, Ethereum und andere Kryptowährungen
Einer offiziellen Mitteilung zufolge öffnet sich Kreditkarten-Riese Mastercard Kryptowährungen und möchte Banken, Händlern und Kunden entsprechende Dienstleistungen anbieten.
Anders formuliert: Bald kann jede Bank und jeder Händler, der an das Mastercard-Netzwerk angebunden ist, Kunden Krypto-Dienstleistungen anbieten. Das bedeutet: Millionen Menschen können ihre Mastercard-Kreditkarte bald verwenden, um mit Kryptowährungen wie BTC oder ETH zu bezahlen.
Ebenfalls sollen Verbraucher dann digitale Vermögenswerte über von der Bakkt-Plattform betriebene Depot-Wallets kaufen, verkaufen und halten können. Außerdem versprochen werden Treue- und Belohnungsprogramme, die in Bitcoin, Ethereum und anderen digitalen Assets bezahlt werden.
Kooperierende Unternehmen sollen Krypto-Belohnungen für ihre Kartenzahlungen bekommen. Wer künftig also mit seiner Mastercard und einem Bitcoin-Depot bezahlt, könnte Cashback in Form von BTC erhalten.
Für die Krypto-Integration kooperiert Mastercard mit dem Krypto-Finanzdienstleister Bakkt. Der Kurs des Unternehmens (BKKT) stieg nach der Ankündigung prompt 180%, wie Top-Trader Scott Melker kommentiert:
„[Bakkt] hat heute ein ziemlich großes Geschäft mit Mastercard abgeschlossen… und ihre neu getradeten Aktien haben das getan.“
Remember when @Bakkt was the talk of the crypto world years ago, because it was a signal that institutional adoption was inevitable?
They did a pretty big deal with Mastercard today… and their newly trading stock did this. pic.twitter.com/pl5u9r1s8S
— The Wolf Of All Streets (@scottmelker) October 25, 2021
Der offizielle Twitter-Account von Bakkt vermeldet hierzu:
„Heute hat Mastercard eine Partnerschaft mit Bakkt angekündigt, um es Händlern, Fintechs und Banken in den USA zu erleichtern, eine breite Palette von Kryptowährungslösungen und -dienstleistungen zu nutzen.“
Today, @Mastercard announced a partnership with Bakkt to make it easier for #merchants, #fintechs and #banks in the U.S. to embrace and open access to a broad set of cryptocurrency solutions and services. Learn more: https://t.co/BAI6pS834Z #cryptocurrency #loyalty #rewards
— Bakkt (@Bakkt) October 25, 2021
Sherri Haymond, Executive Vice President of Digital Partnerships bei Mastercard, ergänzt:
„Mastercard ist bestrebt, eine breite Palette von Zahlungslösungen anzubieten, die jeden Tag mehr Auswahl, Wert und Wirkung bieten.“
Mastercard bringt Krypto zu 2,8 Milliarden Accounts
Gemeinsam mit Bakkt werde man die Partner „nicht nur in die Lage versetzen, einen dynamischen Mix aus digitalen Vermögensoptionen anzubieten, sondern auch differenzierte und relevante Kundenerlebnisse zu liefern“, so Haymond. CNBC zitiert den Manager mit folgenden Worten:
„Wir wollen allen unseren Partnern die Möglichkeit bieten, Krypto-Dienstleistungen einfacher in ihre Aktivitäten einzubinden. […] Unsere Partner, seien es Banken, Fintechs oder Händler, können ihren Kunden die Möglichkeit bieten, Kryptowährung durch eine Integration mit der Baktt-Plattform zu kaufen, zu verkaufen und zu halten.“
Für Krypto-Anleger dürfte sich die Kooperation als positiv erweisen. Wie CNBC berichtet, sind Mastercard zufolge aktuell mehr als 2,8 Milliarden Karten im Einsatz.
Die Krypto-Integration von Mastercard versetzt Millionen potenzieller Anleger somit in die Lage, ohne größere Hürden Kryptowährungen wie Bitcoin zu kaufen. Haymond zufolge hätten Kunden auch genau das gefordert.
Hinzu kommt: Mastercard arbeitet weltweit mit mehr als 20.000 traditionellen Finanz-Institutionen zusammen. Auch das ist bullish, da es die Infrastruktur für Kryptoprodukte verbessert. Zunächst startet Mastercard die Krypto-Integration den USA, Experten rechnen bei einem Erfolg aber mit einer baldigen Ausdehnung auf den Rest der Welt.
Zuletzt aktualisiert am 26. Oktober 2021
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