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Seit Bitcoins rund zehnjährigem Bestehen hört man immer wieder die These, Regulierung durch Gesetzgeber sei eine Bedrohung für BTC und die Krypto-Industrie. Häufig argumentiert wird, dass ein strenges Regelwerk dem Bitcoin-Ethos widersprechen würde.
Einer der bekanntesten Bitcoin-Bullen sieht das jedoch anders. MicroStrategy-CEO Michael Saylor befindet sich bereits seit Monaten im Bitcoin-Kaufrausch – und er hat auch nicht vor, allzu bald damit aufzuhören.
Regulierung als Preistreiber
Saylor sagt: Bitcoin wird durch strenge Regulierung nur noch stärker. Denn ein entsprechendes Regelwerk würde es Unternehmen erlauben, mit Rechtssicherheit in BTC investieren zu können.
Einfach ausgedrückt: Regulierung bringt nur noch mehr Kapital in die Bitcoin-Märkte, glaubt Saylor. Saylor besitzt privat 17.732 Bitcoins, seine Firma MicroStrategy 90.859 Bitcoins – 328 davon hat er gerade gestern erst gekauft. Insgesamt ist das BTC-Investment der Firma derzeit etwa 4,2 Mrd. US-Dollar wert. Saylor auf Twitter:
MicroStrategy has purchased an additional ~328 bitcoins for ~$15.0 million in cash at an average price of ~$45,710 per #bitcoin. As of 3/1/2021, we #hodl ~90,859 bitcoins acquired for ~$2.186 billion at an average price of ~$24,063 per bitcoin. $MSTRhttps://t.co/fGH5KacsPI
— Michael Saylor⚡️ (@saylor) March 1, 2021
Ein massives Investment. Saylor wird entweder als Genie oder epischer Verlierer in die Geschichte eingehen – je nach dem, wie Bitcoin sich entwickelt.
Genau hierzu wurde Saylor nun in einem Bloomberg-Interview gefragt. Hat er keine Bedenken, dass hier etwas schiefgehen könnte? Was ist, wenn die Regulierungsbehörden hart durchgreifen?
Saylor winkt ab – und erklärt, dass gerade Regulierung Bitcoin helfen werde, endgültig in den Mainstream zu gelangen. Bitcoin sei die „hochwertigste Investition“, die Menschen und Institutionen kaufen können.
Zudem seien Anti-Geldwäsche- und KYC-Regulierungen bereits vorhanden, erklärt Saylor. Man wisse zwar nicht genau, was die Zukunft diesbezüglich bringe. Regulierung sei aber positiv, da sie Unternehmen das Vertrauen gebe, Bitcoin zu kaufen.
Und genau das werde massiv Kapital zu Bitcoin bringen, glaubt der Unternehmer. Saylor über die kommende Regulierung:
„Ich denke, dass in den kommenden ein bis zwei Jahren etwas mehr Parität und Präzision erreicht werden wird. Ich denke, das wird der Startschuss für Institutionen sein, 10x, 100x mehr in Bitcoin zu investieren. Also denke ich, dass es gut für die Industrie im Allgemeinen sein wird.“
Eine Preis-Explosion um den Faktor 100 klingt zunächst zwar absurd. Saylor hat in der Vergangenheit jedoch bereits mehrfach erklärt, warum er bei Bitcoin eine Preissteigerung um den Faktor 10 oder sogar 100 für möglich hält. Unter anderem sieht er, dass Bitcoin Marktanteile von Gold abzieht.
Die Tatsache, dass er jeden Rücksetzer im Bitcoin-Kurs sofort aufkauft, verleiht dieser Aussage Gewicht.
Zuletzt aktualisiert am 2. März 2021
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