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So einen Crash wie den jüngsten hat es auf den Krypto-Märkten noch nie gegeben. Trotzdem sind die meisten Bitcoin-Investoren nicht „rekt“ (also verlustbehaftet), sondern noch im Gewinn. Das zeigt eine neue Analyse des On-Chain-Datenanbieters Glassnode.
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Heute morgen ist es den Bitcoin-Bullen endlich wieder gelungen, die Kryptowährung Nummer 1 über 40.000 Dollar zu pushen. Aktuell tradet BTC bei 40.180 Dollar und ist innerhalb der letzten 24 Stunden rund 3,9% im Plus.
Bitcoin konnte damit die Aufwärtstendenz des Vortages fortsetzen und scheint aktuell gut positioniert, um weiter zu steigen. Krypto-Investoren dürfte das milde optimistisch stimmen – denn die Tage davor kam es zu einem massiven Blutbad auf den Krypto-Märkten. Sämtliche Coins sahen sich mit zum Teil zweistelligen Verlusten konfrontiert.
Blockchain-Forschungsfirma Glassnode hat die Ereignisse nun mit ein wenig Abstand analysiert. In einem neuen Bericht schreiben die Wissenschaftler:
„Das Ausmaß der realisierten Verluste on-chain in dieser Woche hat alle vorherigen Kapitulationsereignisse in den Schatten gestellt, einschließlich März 2020, November 2018 und dem Ausverkauf, der den letzten Bullenmarkt im Januar/Februar 2018 beendete.“
76% aller Bitcoin-Investoren sind im Gewinn
Dennoch positiv: Trotz des historischen Crashs sind die meisten Bitcoin-Investoren – 76% – im Gewinn. Der Grund: Die meisten Bitcoin-Käufer sind lange vor dem aktuellen Niveau eingestiegen.
So seien während des Sell-offs 1 Jahr bis 3 Jahre alte Coins deutlich weniger verkauft worden. Dies deute darauf hin, dass „alte Hasen“ nicht in Panik verkauft haben.
Zwar sei der Absturz auch auf Panikverkäufe zurückzuführen. Die seien aber von neuen Krypto-Investoren gekommen – nicht von langfristigen Besitzern. Glassnode:
„Es steht außer Frage, dass ein großer Teil der jüngsten Ausgabenaktivität von Inhabern kurzfristiger Coins getrieben wurde, d.h. von jenen, die Coins besitzen, die innerhalb der letzten 6 Monate gekauft wurden.“
Glassnode identifiziert hierbei drei Verkäufer-Typen:
- Krypto-Investoren im Verlust (größtenteils Käufer der letzten 3-4 Monate)
- Coin-Inhaber im Gewinn, die glauben, dass der Bull-Run seinen Höhepunkt erreicht hat
- Miner, die verkaufen müssen, um die Kosten zu decken oder aufgrund neuer chinesischer Vorschriften dazu gezwungen sind
Das bullishe Fazit der Analyse: Obwohl es ein „historisches Kapitulationsereignis“ auf den Krypto-Märkten war, sind im Verhältnis zur Marktgröße nur sehr wenige Positionen verlustbehaftet. Es hat sich folglich „schlimmer angefühlt“, als es tatsächlich war.
Du kannst dir den gesamten Glassnode-Bericht hier anschauen.
Zuletzt aktualisiert am 26. Mai 2021
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