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Die Krypto-Märkte haben gerade eine Art Corona-Crash 2.0 erlebt: Der gesamte Markt wurde liquidiert, wie aus dem Nichts kam es zu einer Flut schlechter Nachrichten. Die Tweets von Elon Musk, China-FUD – Angst und Gier auf völlig neuem Niveau.
All das und mehr löste eine ähnliche Bewegung aus wie im März 2020. Rekord-Liquidationen in einer einzigen Stunde, überforderte und eingefrorene Exchanges, inaktive Derivate-Börsen, wahnsinnige Spreads zwischen den Exchanges.
Wie geht es von hier für Bitcoin und die Krypto-Märkte weiter? Analysten sind uneins. Während viele die Auswirkungen des Rückgangs mittelfristig für bearish halten, gibt es einige Aspekte, die für eine Fortsetzung des Aufwärtstrends sprechen.
Trader sieht „irre Rabatte“ für BTC
Einer der renommiertesten technischen Analysten der Krypto-Branche, @crypto_birb, bezeichnet den Rückgang für eine „verrückte Kauf-Gelegenheit“, um Bitcoin, Litecoin oder Ethereum zu kaufen. Crypto_birb:
„Verrückte Kauf-Gelegenheiten mit irren Rabatten auf BTC, LTC, ETH (50-70% Rückzug).“
Er erläutert:
„Es ist nichts bullishes an dem Rückgang selbst, keine Frage. Aber weil er mir genau die gleichen Vibes gibt wie der Covid-Absturz, erwarte ich, dass sich dieser Markt erholt und weiter nach oben geht. Es fühlt sich nicht wie ein Top an und so sahen die Tops für BTCUSD auch nie aus.“
Insgesamt gibt sich der Analyst optimistisch. Seiner Einschätzung nach wird sich der Markt in den kommenden Tagen und Wochen auf $50-51k und $55k zubewegen. Und:
„Natürlich wird es Zeit brauchen, bis sich der Markt erholt.“
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— CRYPTO₿IRB (@crypto_birb) May 20, 2021
236% Anstieg statt 1.500%
Der unabhängige Branchenbeobachter Nicholas Merten äußert in einem Video eine ähnliche Einschätzung. Auch Merten geht davon aus, dass Bitcoin in diesem Zyklus noch nicht den Höhepunkt erreicht hat.
„Ich glaube nicht, dass in dieser Ära des massiven Gelddruckens und während Krypto im Allgemeinen wächst als eine neue alternative Anlageklasse, dass Bitcoin mit $65.000 den Höhepunkt erreicht hat.“
Merten kommentiert, dass ein „einfaches, etwas mehr als 3x von den Allzeithochs aus dem Jahr 2017“ für diesen Zyklus womöglich nicht ausreicht. In früheren Zyklen sei es zu viel größeren Gewinne gekommen. Denn, so Merten:
„Vom letzten Hoch 2013 bis hierher im Jahr 2017 haben wir einen Sprung von 1.500% nach oben gemacht. Nur zum Vergleich, das hier ist das Markthoch: Wir sind nur etwa 236% nach oben gekommen.“
Bezogen auf die erwähnte Bewegung im letzten Bull-Run hätten die Märkte folglich noch Potenzial, um mehr als 1.000% zu steigen.
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