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Kryptowährungen haben Hochkonjunktur, auch wenn es mancher noch nicht ganz mitbekommen hat. Hinter den Kulissen tut sich was. Bitcoin und Co. erobern immer neue Räume und schaffen teilweise spannende Veränderungen. In der Technologiebranche bahnen sich deshalb schon jetzt umwälzende Veränderungen an, aber auch die Welt der Spiele und die Versorgungsunternehmen wandelt sich.
Kryptos als Zahlungsmittel in der Techno-Branche
Die Technologiebranche verhielt sich gegenüber den Kryptowährungen zunächst eher zögerlich, aber damit steht sie nicht allein. Neues braucht immer seine Zeit, bis es sich ins große Ganze einfügt. Inzwischen akzeptieren Tech-Riesen wie Dish, Dell und sogar Microsoft ganz problemlos Zahlungen per Blockchain – damit wird bei Geldtransfers viel Zeit gespart. Aber nicht nur das: Professionelle Anwender profitieren außerdem vom erhöhten Betrugs- und Diebstahlschutz, denn die Blockchain-Technologie stellt sicher, dass Daten über feste Kanäle strömen, ohne dass Dritte darauf Zugriff haben. Dadurch sind Blockchain-Transaktionen so gut wie nicht zu fälschen und zeichnen sich durch hohe Transparenz aus. Zudem sind Gebühren ausgeschlossen, weil Banken und virtuelle Zahlungsdienstleister ausgespart werden.
Digitale Revolution auf dem Spielemarkt
Neben den typischen Vertretern, die man ohnehin direkt mit der Blockchain in Verbindung bringt, gibt es auch andere Anwendungsbereiche, in denen man Krypto vielleicht nicht vermutet hätte. Ein Beispiel hierfür ist die Casino-Branche, die neuartige Technologien im Allgemeinen mit offenen Armen empfängt, sofern ihnen diese nützlich sind: Künstliche Intelligenz, Virtual Reality, Online-Zahlungsmethoden – die Liste der Technologien, die in den letzten Jahren Einzug in die Online-Casinos der Welt gehalten haben, ist lang. Nicht nur bei den alteingesessenen Tischklassikern, sondern auch bei den verschiedenen Slots, die von Unternehmen wie Betano angeboten werden, stehen technologische Trends hoch im Kurs. Alles dreht sich um Fortschritt, Verbesserung und eine verbesserte Authentizität. So ist es wahrscheinlich, dass sich die Online-Casinos in Zukunft auf die Einführung von Krypto-Zahlungsmethoden und die virtuellen Münzen konzentrieren werden, die den globalen Finanzmarkt revolutionieren.
Großes Krypto-Beben in der Geschäftswelt
Um das Krypto-System aufrechtzuerhalten, sind neue Berufsfelder entstanden, die einen direkten Bezug zur Kryptowelt haben. Dazu gehören zum Beispiel Miner und Blockchain-Errichter. Immer mehr Unternehmen setzen zudem auf Smart Contracts, das heißt Verträge, die über Blockchain laufen und automatische Prozesse in Gang setzen, sobald die festgelegten Bedingungen erfüllt wurden. Das schafft enorme Sicherheit, spart Arbeit und nebenbei schont es auch die Nerven.
Versorgungsunternehmen profitieren vom steigenden Energiebedarf, denn die Krypto-Technologie lechzt geradezu nach Strom. Gleichzeitig wird der fieberhafte Ausbau grüner Energieerzeuger vorangetrieben, die Preise für Solaranlagen befinden sich auf dem internationalen Markt im Sinkflug. Strom soll möglichst preisgünstig und gleichzeitig umweltschonend sein, also zwei Ansprüche erfüllen, die sich heute noch zum Teil widersprechen. An der Lösung wird gearbeitet, die Blockchain konnte hier als Beschleuniger fungieren.
Der SolarCoin soll die Umwelt schützen
Auf diesem Weg ist bereits eine umweltbewusste Kryptowährung entstanden, der SolarCoin. Er stammt aus dem Jahr 2014 und dient als Digitalwährung für Besitzer von PV- und Solaranlagen. Die betreffenden Menschen erhalten Coins, deren Wert an den aktuellen Energieausstoß gekoppelt ist. Sie können damit in Partnergeschäften einkaufen oder die Währung in konventionelle Zahlungsmittel tauschen. Das Projekt läuft allerdings schleppend: Die Partnergeschäfte sind rar und der SolarCoin ist entsprechend wenig wert. Nur wenn mehr Energieerzeuger und Anlagenbetreiber in dieses System einsteigen, kann es zum Erfolgsprojekt werden. Doch genau das ist der Haken bei allen neuen, innovativen Technologien: Sie funktionieren nur, wenn möglichst viele mitmachen.
Die Blockchain könnte in Zukunft dafür sorgen, dass unsere Stromnetze stabiler laufen. Einige Unternehmen kümmern sich bereits um dieses Thema: Sie möchten das Netz auf diese Technologie umstellen. Die Energie müsste dann nicht mehr unbedingt über große Entfernungen transportiert werden, sondern würde clever virtuell gemanagt. Auch die Nachverfolgung von Waren vereinfacht sich durch die Blockchain, denn sie ermöglicht beispielsweise die Kohlenstoffbelastung einzelner Produkte besser nachzuvollziehen. Die CO2-Besteuerung könnte sich so nach den tatsächlichen Werten richten und im selben Zug gerechter verteilt werden.
Risiken finden und ausmerzen
Das Überweisen von Spenden an bestimmte international tätige Organisationen geht mit der Blockchain leichter von der Hand. Die Bürokratie und die Banken haben hier kein Mitspracherecht mehr, lästige Gebühren für Zahlungen ins Ausland fallen nicht an. Die Welt wird wieder etwas kleiner und leichter zugänglich durch diese Innovation. Aber wie wir bereits durch andere Technologien wissen, bergen sich darin durchaus beachtliche Risiken und Nebenwirkungen, die es auszumerzen gilt.
Zuletzt aktualisiert am 29. September 2021
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