Achtung! Fake Azuki NFT Airdrop in Umlauf – Scammer kapern Twitter-Konten

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Bild: OpenSea.io

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Ein Fake Azuki NFT Airdrop sorgt derzeit für Aufsehen. Twitter-Benutzer, die behaupten, mit dem Azuki NFT-Projekt verbunden zu sein, stehlen NFTs aus ihren Wallets. Wie bei dem jüngsten ApeCoin-Betrug stehlen die Täter die Konten von Nutzern und verbreiten einen ähnlichen Betrug mit NFT-Token.

Fake-Azuki-NFT-Airdrop auf Twitter

Twitter-Nutzer aufgepasst: Wenn ihr in einem Thread über eine fantastische Gelegenheit für kostenlose Azuki NFTs markiert wurdet, klickt nicht auf den Link und verbindet nicht euren Ethereum-Wallet. Es handelt sich wahrscheinlich um einen Betrug und nicht um eine offizielle Initiative der Azuki-Macher.

Die Betrüger kapern die Konten von verifizierten Twitter-Nutzern. Darunter Journalisten und Medienschaffende. Dann sie den Profiltext und die Bilder, um zu suggerieren, dass das Konto einem der Mitbegründer des beliebten Azuki-Projekts gehört. Die tatsächlichen Gründer von Chiru Labs verwenden allerdings allesamt Pseudonyme.

Von dort aus tweetet der Betrüger einen Link, der einen „geheimen Airdrop“ von Beanz verspricht. Das ist der NFT-Drop, der letzte Woche nur an bestehende Azuki-NFT-Inhaber kostenlos verteilt wurde. Der Tweet schlägt vor, dass NFT-Sammler in der Community auf den Link klicken sollen, um „einen Beanz zu beanspruchen“. Dann werden sie aufgefordert, einen Ethereum-Wallet als Teil des betrügerischen Plans zu verbinden.

Letztendlich scheint es so zu sein, dass Personen, die einen Wallet mit der Website verbinden, NFTs aus ihren jeweiligen Wallets gestohlen werden. Sie erhalten keine Beanz-NFTs und auch sonst keine Gegenleistung.

Ein Screenshot des Tweets, der für den Betrug verwendet wurde und auch ein Bild eines Beanz-NFTs enthielt. Bild: Twitter

In mindestens zwei Fällen wurde das Konto der betreffenden Journalisten durch eine Phishing-E-Mail kompromittiert, die angeblich vom Twitter-Supportteam versandt wurde. Ein Journalist, der namentlich nicht genannt werden möchte, sagt: Sein Konto hat mehr als 6.000 Tweets verschickt, wobei fast alle von ihnen mehrere potenzielle Opfer für die Masche markierten.

Der Azuki-Betrug ähnelt vom Ansatz her einem kürzlich aufgetretenen Betrug im Zusammenhang mit ApeCoin (APE), dem Ethereum-basierten Token für das aufkeimende Web3-Ökosystem des „Bored Ape Yacht Club“ NFT-Projekts.

Schaden in Millionenhöhe

Im März wurden Berichten zufolge NFTs im Wert von mehr als 1 Million Dollar von Sammlern gestohlen, die auf einen Twitter-Betrug hereingefallen waren. Der versprach, ein Kopfgeld in Form von ApeCoin-Token an die Nutzer auszuschütten.

Sobald jedoch jemand seinen Wallet verbunden hat, stahlen die Betrüger ebenfalls die NFTs darin. In einigen Fällen auch Sammlerstücke von Bored Ape und Mutant Ape Yacht Club.

Ähnlich wie beim Azuki-Betrug haben die ApeCoin-Betrüger die Twitter-Konten von verifizierten Nutzern gekapert und sich als Gründer von Yuga Labs und dem Bored Ape Yacht Club ausgegeben.

Seltsamerweise behaupten einige der Opfer des ApeCoin-Betrugs, dass sie ihren Wallet nicht mit der angegebenen Website verbunden hätten – und gaben dennoch an, dass man ihre NFTs gestohlen habe.

Durch die Verwendung gestohlener verifizierter Twitter-Konten konnten die Betrüger einige NFT-Sammler davon überzeugen, sich auf ihre Masche einzulassen. In einigen Fällen haben Menschen auf die Tweets reagiert und offen gefragt, warum Twitter einen Betrüger verifizieren sollte. Aber es ist genau umgekehrt: Ein Betrüger hat ein verifiziertes Konto gestohlen – um den Anschein zu erwecken, seriös zu sein.

In beiden Fällen sollte klargestellt werden, dass die wahren Schöpfer der Projekte Bored Ape Yacht Club und Azuki NFT nicht hinter diesen Betrügereien stehen. ApeCoin wurde nur an bestehende Bored Ape-Besitzer verteilt – oder an die Geldbörsen von NFT-Besitzern gesendet. Beans hingegen ging nur an Azuki NFT-Besitzer.

Textnachweis: Decrypt

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Jannis GrunewaldExperte für Kryptowährungen

Jannis Grunewald schreibt seit mehr als acht Jahren über Kryptowährungen und Technologie-Trends. Erstmals mit Bitcoin in Kontakt gekommen ist er 2015 als Inhaber einer Digitalagentur; mittlerweile gibt's für ihn kaum einen Tag ohne BTC, ETH und Co. Ob technische Analyse, Krypto-Trading, NFTs oder Web 3.0 – Jannis besitzt ein breites Fachwissen über moderne Finanz- und Wirtschaftsthemen, setzt dies auch entsprechend ein: Er führt Interviews mit bekannten Persönlichkeiten der Krypto-Branche, kommentiert Entwicklungen, schreibt Prognosen, News und Analysen. Der gefragte Autor ist hervorragend in der Szene vernetzt, zudem regelmäßiger Gast auf Krypto- und Blockchain-Konferenzen weltweit. Sie finden Jannis' Publikationen in führenden Fachmagazinen – beispielsweise auf Finanzen.net, Cryptonews.com, Kryptoszene oder Business2Community.

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