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DeFi-Projekt DeFi Coin (DEFC) hat es geschafft, innerhalb der letzten 24 Stunden mehr als 47% zuzulegen. Grund: der Start der neuen dezentralen Börse DeFi Swap. Prognosen halten nun eine 1.000%-Rallye für möglich. Was sollte man jetzt wissen?
Was ist DeFi Coin (DEFC)?
DeFi Coin (DEFC) ist ein Projekt aus dem Bereich der dezentralen Finanzen (DeFi). DeFi Coin wurde am 10. Mai 2021 gestartet und konnte seitdem einige Meilensteinen seiner Roadmap umsetzen. Einer der wichtigsten wurde gerade gelauncht: DeFi Swap, der dezentrale Exchange des Projekts. DEFC wiederum ist der native Token von DeFi Swap – wenig verwunderlich also, dass der Coin begleitend zum DEX-Launch pumpt.
Vom Tagestief zum -Hoch konnte DEFC sogar eine Bewegung von rund 300% absolvieren – das hat auch das Trading-Volumen enorm angekurbelt, sprich: Käufer strömen derzeit in Scharen gen DeFi Coin. Aktuell tradet DEFC bei 0,39 Dollar laut PancakeSwap, kommt auf ein Tagesvolumen von 187.39K Dollar.
DeFi Coin richtet sich an langfristige Investoren
DeFi Coin versucht nach eigener Aussage, Anreize für eine langfristige Nutzung zu schaffen. Mit der Einführung des DEX ließ sich das Projekt allerdings Zeit – das hat die Geduld der Investoren zuletzt auf die Probe gestellt und auch den Kurs abrutschen lassen.
Passend zum Wechsel von Euphorie zu Depression stieg der DEFC-Kurs am 19. Juli letzten Jahres auf ein Allzeithoch von 4 Dollar, fiel dann in der folgenden Woche aber auf 1,12 Dollar.
Das bedeutet allerdings auch: Gelingt die Rückkehr zu den Höchstständen, könnten Anleger von einem Kauf zu diesen Preisen massiv profitieren. Allein schon auf Grundlage der Regression zum Mittelwert, dem Chance-Risiko-Verhältnis nach einem so dramatischen Einbruch, bei dem der Coin mehr als 90% seines Wertes einbüßen musste.
Gegenwärtig tradet DEFC wie erwähnt bei 0,39 Dollar – erholt sich der Coin aufs Allzeithoch, ist folglich eine Rendite von fast 1.000 möglich!
Und selbst wenn das nicht gelingt: Es ist nicht unrealistisch, ein Kursziel festzulegen, bei dem DEFC wieder über 2 Dollar traden könnte. Das entspricht einem 10-fachen Gewinn.
DEFC-Gründer Scott Ryder: Belohnt wird, wer dabeibleibt
Das eigentliche Problem des Projekts war also das Fehlen eines konkreten Produktes. Das hat sich nun geändert, jetzt hat man etwas vorzuweisen.
DEFC-Gründer Scott Ryder über die Schwierigkeiten:
„Wir hatten eine Reihe von technischen Problemen zu lösen, die mit frühen Designentscheidungen zusammenhingen, die sich als viel problematischer erwiesen, um sie sicher zu implementieren, als ursprünglich geplant.“
Man habe auf keinen Fall ein unsicheres Produkt auf den Markt bringen wollen – ein überstürzter Start wäre eine viel größere Gefahr für die Anleger gewesen als eine Verzögerung. Das habe laut Ryder zwar zu schlechter Stimmung geführt. Aber, so der CEO: „Diejenigen, die den Kurs beibehalten haben, werden davon profitieren.“
Und:
„Wir hätten weiterhin PR-Updates herausgeben können, in denen wir sagen, dass wir hinter dem Zeitplan zurückliegen, aber das hätte den lautstarken Kritikern wahrscheinlich nicht gereicht. Stattdessen haben wir unsere Roadmap weiter umgesetzt, was wir jetzt mit der ersten Version unseres DEX erreicht haben.“
Ryder zufolge werde das Team in den nächsten Tagen und Wochen weitere Pläne vorstellen, von denen er „marktbewegende“ Auswirkungen erwartet.
Neben PancakeSwap ist DEFC derzeit auch an der zentralisierten Krypto-Börse Bitmart gelistet, weitere CEXs sollen folgen.
Zuletzt aktualisiert am 9. Mai 2022
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