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Tesla-Chef Elon Musk gilt als der glühendste Vertreter der Scherzwährung Dogecoin (DOGE). Doch warum ist das so? Viele kritisieren Dogecoin als sinn- und zwecklos – doch der Südafrikaner will die Kryptowährung sogar zur Weltwährung machen. Im Interview hat der Unternehmer jetzt verraten, was dahinter steckt – und wieso er von Dogecoin nach wie vor so viel hält.
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Kann Elon DOGE retten?
Dogecoin (DOGE) musste in den letzten Monaten gewaltig Prügel einstecken: Nach seinem sensationellen Run im Jahr 2021 begab sich der Coin in einen anhaltenden Abwärtstrend, zog sich vom Allzeithoch bei 0,7376 Dollar satte 91,13% zurück.
Aktuell kommt DOGE auf einen Jahresverlust von mehr als 75% (Daten von Nomics.com). Auch innerhalb der letzten vier Wochen sah sich das Asset empfindlichen Verlusten gegenüber, gab mehr als 21% verloren. Aktuell steigt DOGE aber wieder, ist seit gestern rund 1,21% gestiegen.
Möglicher Grund für den wiederbelebten Kurs: Tesla-CEO Elon Musk. Der spricht sich in einem neuen Interview nämlich erneut für DOGE aus – und erklärt darin zudem, warum er den Coin überhaupt unterstützt.
Dem fünffachen Vater zufolge sei es lediglich ein Gefallen für Leute, „die nicht so wohlhabend sind“. Musk:
„Ich habe vor, Dogecoin persönlich zu unterstützen, weil ich viele Leute kenne, die nicht so wohlhabend sind, die mich ermutigt haben, Dogecoin zu kaufen und zu unterstützen. Also reagiere ich auf diese Leute, einfach Leute, die in der Fabrik von SpaceX oder Tesla herumlaufen. Sie haben mich gebeten, Dogecoin zu unterstützen, also tue ich das.“
Doch ob das wirklich so stimmt? Schon seit geraumer Zeit wird spekuliert, was Musk tatsächlich dazu bringt, von allen verfügbaren Kryptowährungen ausgerechnet Dogecoin zu favorisieren. DOGE sei „die Kryptowährung des Volkes“, schrieb er im Februar letzten Jahres:
Dogecoin is the people’s crypto
— Elon Musk (@elonmusk) February 4, 2021
Manch einer vermutet allerdings, Musk habe sich oder Freunde bereichen wollen, indem er den Kurs des Coins manipuliert.
Dogecoin bald bei SpaceX
Genau das ist nun auch Gegenstand einer 258 Milliarden Dollar schweren Klage. Die wirft dem Milliardär vor, mit Dogecoin ein Schneeballsystem betrieben zu haben. Sprich: Musk soll den DOGE-Kurs gepusht haben, damit andere ihre Coins zu hohen Preisen abstoßen können.
Doch Musk widerspricht indirekt, betont: Er habe nie zum Kauf von Kryptowährungen geraten.
„Ich habe nie gesagt, dass die Leute in Krypto investieren sollten. SpaceX, Tesla und ich selbst haben etwas Bitcoin gekauft, aber das ist nur ein kleiner Prozentsatz unserer gesamten Barmittel und bargeldnahen Vermögenswerte, also nicht so bedeutend.“
Und ganz nebenbei lässt er eine kleine Dogecoin-Bombe platzen, verrät: Neben Tesla werde auch SpaceX bald Dogecoin akzeptieren! Der 50-Jährige:
„Ich habe auch einige Dogecoin gekauft, und Tesla akzeptiert Dogecoin für einige Waren, und SpaceX wird das gleiche tun.“
Scheint so, als könnte Dogecoin noch eine Weile auf die Unterstützung durch den Milliardär zählen.
Hier findest du das vollständige Interview mit Elon Musk (englischsprachig).
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Ein weiterer Milliardär und sein Lieblings-Coin
Parallel zu Elon Musk hat auch ein weiterer Krypto-Milliardär ein Interview gegeben: MicroStrategy-CEO Michael Saylor. Der befürwortet bekanntermaßen aber nicht Dogecoin, sondern die Kryptowährung Nummer 1: Bitcoin.
Im Gespräch mit Fox Business betont Saylor erneut, was er bereits seit geraumer Zeit bekräftigt: Nur Regulierung werde zahlreiche neue traditionelle Investoren zu Bitcoin bringen.
After investing 100 hours we all come to realize that #Bitcoin is 100x bigger than the next best digital commodity network and utterly unique. I take the long view in my cheerful, constructive conversation with @cvpayne as we talk BTC & debunk the critics.pic.twitter.com/YeqzfVd8xB
— Michael Saylor⚡️ (@saylor) June 21, 2022
Saylor:
„Ich denke, es ist eine unreife Anlageklasse, die reift, und ich denke, dass jede Form der Regulierung gut sein wird.“
Saylor zufolge würden sich viele Menschen an der Regierung orientieren – ob sie wollten oder nicht. Würde die Regierung also den Unterschied zwischen einer Ware, einem Wertpapier und einer Währung klären und wie man diese Dinge nutzen kann, so würde das nach Saylors Einschätzung einen viel einfacheren Weg für institutionelle Investoren, Mainstream-Investoren und Unternehmen eröffnen, sich zu beteiligen.
Zuletzt aktualisiert am 24. Juni 2022
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