Es gibt wenige Vereine in Europa, die so bekannt sind wie Borussia Dortmund. 1909 gegründet, haben die Schwarz-Gelben acht nationale Meisterschaften und 1997 eine Champions League gewonnen. Vor 81.000 leidenschaftlichen Fans im berühmten Westfalenstadion (offiziell bekannt als Signal Iduna Park) hat Dortmund den höchsten Zuschauerdurchschnitt von jedem Fußballverein weltweit. Highlight ist die berühmt-berüchtigte „Gelbe Wand“, die mit 25.000 Plätzen die größte frei stehende Tribüne Europas ist und für eine Atmosphäre sorgt, die ihresgleichen sucht.
Am 13. April 2021 bewertete Forbes Borussia Dortmund mit 1,9 Mrd. Borussia Dortmund trägt den Tickernamen BVB und wird an der Deutschen Börse (XETRA) gehandelt. Dieser Leitfaden erklärt, wie man in den Klub investieren und welche Risiken und Chancen damit verbunden sind. Am Ende wollen wir gemeinsamen die Frage beantworten: Lohnt es sich BVB Aktien zu kaufen und wie sieht die Prognose von BVB Aktien aus?
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BVB Aktie Basisdaten
WKN | 549309 |
ISIN | DE0005493092 |
Symbol | BVB |
Land | Deutschland |
Branche | Unterhaltung/Freizeit (Fußballverein) |
Unternehmen | Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA |
Was muss man über BVB wissen?
Mit fünf Bundesliga-Titeln, vier DFB-Pokal- und einem UEFA-Champions-League-Sieg zählt Borussia Dortmund zu den unangefochtenen Schwergewichten des deutschen Fußballs.
Die nordrhein-westfälischen Giganten sind Millionen von Fans weltweit ein Begriff, ihre aufregende Fußballmarke und ihre leidenschaftliche Fangemeinde locken Fans aus der ganzen Welt in den Signal Iduna Park. Aber was gibt es sonst noch über die Gelb-Schwarzen zu wissen?
Die Bundesliga bleibt eine der bestbesuchten Ligen in Europa, nicht zuletzt dank Dortmund und seinen Legionen treuer Fans. Im vergangenen November wurde der weltberühmte Signal Iduna Park des BVB in einer Studie der DeporFinanza mit 80.830 Zuschauern als bestbesuchte Fußballarena des Kontinents angeführt – 6.000 mehr als der Premier-League-Rekordmeister Manchester United. Entscheidend ist, dass die Fans nicht zu tief in die Tasche greifen müssen, um ihre gelb-schwarzen Helden in Aktion zu sehen. Die teuerste Dauerkarte des Klubs kostete 2018/19 nur 907 Euro.
Die Gelegenheit, die Spieltagsatmosphäre des Signal Iduna Parks zu erleben, zieht Fußballfans aus der ganzen Welt an, darunter auch in Großbritannien ansässige Fans. Im Jahr nach der Endspielniederlage des BVB in der UEFA Champions League 2012/13 gegen den FC Bayern München kamen rund 1.000 britische Fans zu jedem Heimspiel – eine erstaunliche Zahl. Es ist eine Liebesbeziehung, die bis heute andauert.
Dortmund gilt als fruchtbarer Nährboden für Weltklasse-Fußballer, und mit Lucien Favre hat die Borussia nun einen Cheftrainer, der sich einen Namen für die Förderung und Entwicklung von Nachwuchsstars gemacht hat. An der Spitze des beneidenswerten Nachwuchspools des BVB stehen der Golden-Boy-Nominierte 2018, Christian Pulisic, der USMNT-Aushängeschild, der an seinem 20 gekonnte Leistungen haben gute Vergleiche mit Paris Saint-Germain und Brasilien-Star Neymar gezogen.
Trotz einer reichen Geschichte im Offensivfußball und der Vermittlung einiger der besten Spieler Europas war der Erfolg auf dem Spielfeld in den letzten Jahren nicht einfach für die Ruhrpott-Giganten. Nach seinem letzten Bundesliga-Sieg im Jahr 2012 spielte das Team in den letzten zehn Jahren fast immer die zweite Geige hinter seinem großen Rivalen Bayern München.
Der kurzfristige Erfolg auf dem Feld sollte jedoch bei der Investition nicht berücksichtigt werden. Der Schlüssel ist längerfristig zu denken. Wenn es um Investitionen geht, sollte der Aktienkurs börsennotierter Fußballklubs theoretisch von den gleichen Werten wie jeder anderen Aktie bestimmt werden; zukünftige Gewinnaussichten sowie Angebot und Nachfrage.
Dortmund wurde im ersten Jahr des Jahrtausends als erster und einziger deutscher Klub an der Börse gehandelt. Nach dem spektakulär schnellen Untergang der geplanten European Super League (ESL), der Dortmund nie beitreten wollte, ist die Vereinsführung wieder fest im Fokus, viele in ganz Europa blicken neidisch auf das deutsche Modell, insofern haben die Fans ein viel größeres Mitspracherecht, was im Verein passiert.
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Die Geschichte von BVB
Während Dortmund derzeit nach dem allmächtigen Bayern München mit Sicherheit als „Deutschlands zweite Mannschaft“ bezeichnet werden kann, bleiben viele Fans der Mannschaft weiterhin treu. Und das liegt einfach an der Atmosphäre. Die Schwarz-Gelben spielen in Deutschlands größtem Stadion (81.000 Sitzplätze) und Europas zweitgrößtem Vereinsstadion und verzeichneten 2019 den weltweit höchsten Zuschauerschnitt (79.000).
Der 1909 gegründete Verein spielte bis 1949 unter leicht veränderten Namen in Regionalligen und wurde dann zum Ballspiel-Verein Borussia. Das erklärt der BVB im Vereinswappen. Das Wort Borussia stammt von einem alten lateinischen Wort für Preußen, ein Königreich, das Teile des heutigen Deutschland, Polen, Litauen und Russland umfasste. Es ist also irgendwie patriotisch, diesen Namen zu verwenden, den Dortmund mit Borussia Mönchengladbach und einigen kleineren deutschen Vereinen teilt.
Dortmund gewann 1956 und 1957 seine ersten nationalen Meisterschaften, gewann in den 1960er Jahren einige weitere Trophäen und stieg dann in den 1970er Jahren in finanziellen Schwierigkeiten kurz ab. Die goldenen Jahre kamen in den 1990er Jahren, mit Bundesliga-Titeln 1995 und 1996, dann dem einzigen Sieg im Europapokal (heute UEFA Champions League), 3:1 im Finale gegen Titelverteidiger Juventus in München.
Sie haben es vor etwa 10 Jahren wieder auf ein solches Niveau geschafft und gewannen 2011 die Liga und 2012 das Double aus Liga und Pokal, alles unter Trainer Jürgen Klopp. Trotzdem gab es immer Bayern, mit denen es zu tun hatte; Im Champions-League-Finale 2013 im Wembley-Stadion verlor der BVB gegen sie und später auch seinen Stürmerstar Robert Lewandowski. Seitdem haben sie einen weiteren deutschen Pokal gewonnen und drei weitere Endspiele (zwei gegen Bayern) verloren.
Die Geldmaschine BVB hat bereits 400 Millionen aus Spielerverkäufen gemacht
Der BVB macht neben Ticketverkäufen und Merchandising besonders durch Spielerverkäufe viel Geld. Heute ist der BVB als die Talentschmiede Europas bekannt.
Mit dem jüngsten 64-Millionen-Euro-Verkauf von Christian Pulisic an Chelsea hat Borussia Dortmund einmal mehr bewiesen, dass sie die Experten darin sind, niedrig zu kaufen und hoch zu verkaufen. Ein wesentlicher Teil ihres Erfolgs in den letzten Jahren ist das Ergebnis maximaler Gewinne auf bescheidene Investitionen. Die aktuellen Bundesliga-Spitzenreiter schützen ihre mutwilligen Stars nicht übermäßig, da sie ihre Gewinne reinvestieren möchten, um noch leistungsfähigere Spieler zu integrieren.
- Ousmane Dembele (Barcelona, 145 Millionen Euro) Der Verkauf von Dembele an Barcelona war der größte Verkauf in der Geschichte von Borussia Dortmund. Nur ein Jahr nach der Verpflichtung von Rennes für 15 Millionen Euro machte der deutsche Klub mit dem jungen Franzosen 130 Millionen Euro Gewinn. Die Katalanen wollten ihren Kader unbedingt verstärken, nachdem sie Neymar an Paris Saint-Germain verloren hatten, und der talentierte Flügelspieler galt als idealer Langzeitersatz.
- Pierre-Emerick Aubameyang (Arsenal, 63,7 Millionen Euro) Er kam im Sommer zu Dortmund 2013 von Saint-Etienne und ersetzte Robert Lewandowski als Speerspitze des Teams nach der umstrittenen Ablöse zum Rivalen Bayern München. Der gabunische Stürmer traf in 213 Spielen im Signal Iduna Park 141 Mal.
- Henrikh Mkhitaryan (Manchester United, 42 Millionen Euro) Ein weiterer Abgang eines großen Namens gegen hohe Ablöse war der Wechsel von Henrikh Mkhitaryan zu Manchester United im Sommer 2013. Die 42 Millionen war ein guter Gewinn für den Mann, der den BVB nur 13 Millionen Euro kostete.
- Mats Hummels (Bayern, 35 Millionen Euro) Der deutsche Nationalspieler bildete neben Subotic eine berühmte Innenverteidigungspartnerschaft für Dortmund Deshalb war seine Entscheidung, 2016 zu den Bayern zu wechseln, für den BVB ein herber Schlag, aber immerhin bekamen sie satte 35 Millionen Euro für den Spieler, anders als bei Mario Goetze und Lewandowski, die ablösefrei zum Rivalen wechselten.
- Ilkay Gündogan (Manchester City, 27 Millionen Euro) Der türkische Mittelfeldspieler wechselte im selben Sommer ins Etihad-Stadion, in dem auch Mkhitaryan und Hummels den Verein verließen. Nach einigen erfolgreichen Jahren, von denen viele verletzungsgeplagt waren, ging Gündogan für knapp 30 Millionen Euro, um sich Pep Guardiolas Revolution bei Manchester City anzuschließen.
- Weitere bedeutende Spielerverkäufe der letzten Jahre sind Sokratis Papastathopoulos (20 Millionen Euro), Matthias Ginter (17), Shinji Kagawa (16), Sven Bender (15) und Nuri Sahin (10), die beweisen, dass Dortmund wirklich eine Geldmaschine ist.
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Wenn man am Kauf von BVB Aktien interessiert ist, dann benötigt man dafür zunächst einen vertrauenswürdigen, sicheren und am besten auch günstigen Online Broker.
Es stellt sich daher die Frage: Wo kann man am besten BVB Aktien kaufen? Um diese Frage bestmöglich zu beantworten, haben wir die besten Anbieter von BVB Aktien getestet und verglichen. Aus den Ergebnissen dieser Test haben wir eine ausführliche Übersicht der die besten Online Broker erstellt, über welche man die BVB Aktie kaufen kann:
BVB Börsengang
Im Oktober 2000 wurde Borussia Dortmund der erste börsennotierte Verein an der Deutschen Börse. Im Jahr 1999 haben in einer mitreißenden Aktionärsversammlung 1.301 Mitglieder nahezu einstimmig zugestimmt, dass der Fußballverein eine Aktiengesellschaft werden soll.
Dortmund hat sich im Jahr 2000 damit Vereinen wie Manchester United, Ajax Amsterdam und einer Handvoll anderer europäischer Fußballmannschaften angeschlossen, welche zuvor Fans zu Aktionären gemacht haben, um sowohl auf dem Feld als auch in den Bilanzen wettbewerbsfähig zu bleiben.
Der Börsengang hat als Testfall für andere deutsche Fußballvereine gedient, die bis dahin misstrauisch waren, an die Börse zu gehen. Dies war nämlich erst möglich, nachdem die deutsche Fußball-Bundesliga im Oktober 1998 ihre Regeln geändert hat, um Vereinen zu ermöglichen, an die Börse zu gehen. Die erste deutsche Fußballnotierung hat damals bei vielen deutschen Privatinvestoren und begeisterten Fußballfans für Aufsehen gesorgt.
Am 31. Oktober 2000 kostete die BVB Aktie zum Ausgabepreis 11 Euro. Der Börsengang bringt auf Anhieb 130 Millionen Euro; die Aktien, Ausgabekurs elf Euro, gehen zu knapp 70 Prozent an institutionelle Anleger.
Beinahe Insolvenz vom BVB
Der Börsengang vom BVB war allerdings zunächst nur wenig erfolgreich, denn bereits am ersten Handelstag schließt die BVB Aktie 8,5 Prozent unter dem Ausgabewert und der Börsenwert des Fußballvereins sinkt dadurch um circa 13 Millionen Euro. Währenddessen investierten die BVB Chefs weiter und häuften dadurch immer mehr Ausgaben an.
Allerdings geht es nach der Meisterschaft 2002 für den BVB bergab, wodurch der BVB in eine Abwärtsspirale gerät, mit drastischen Folgen. Der Schuldenberg wächst, der Aktienwert sinkt. Im Jahr 2004 wird die Luft dann wirklich dünn. Auf einer Bilanzpressekonferenz meldet der BVB Verbindlichkeiten von über 100 Millionen Euro. Das Management spricht „von einer existenzbedrohenden Situation“. Als Hans-Joachim Watzke, ehemaliger Schatzmeister, den BVB 2005 übernimmt, steht dieser dann wirklich kurz vor der Insolvenz. Das Team rund um Joachim Watkze kann die Insolvenz gerade so abwehren.
Im Jahr 2009 sinkt der Aktienkurs vom BVB dann auf den bisherigen Tiefststand von gerade mal 80 Cent und wird vom „Kicker“ als „Ramschpapier“ bezeichnet. Erst unter Jürgen Klopp geht es dann aufwärts und mit dem sportlichen Erfolg steigt auch wieder der Aktienkurs. Im Jahr 2012 wird erstmals eine Dividende ausgeschüttet und 2014 verkündet Watzke, dass der BVB keine Finanzverbindlichkeiten mehr hat.
BVB Quartalszahlen
Allerdings trifft der Coronavirus auch den BVB hart. Denn seit dem Coronavirus meldet Borussia Dortmund jedes Quartal ein millionenschweres Minus. Als Gründe nennt der BVB dafür besonders die Corona-bedingten Geisterspiele und die dadurch fehlenden Zuschauereinnahmen.
Die Spiele ohne Zuschauer gepaart mit geringeren Transfereinnahmen haben in 2020 bei Borussia Dortmund den Verlust wieder wachsen lassen. Nach Quartalsbericht des BVB verbuchte der BVB im dritten Quartal des derzeit laufenden Geschäftsjahres (Januar 2021 – März 2021) beim Konzernergebnis ein saftiges Minus von 18,8 Millionen Euro. Dadurch stieg der Verlust seit dem 1. Juli 2020 auf insgesamt unglaubliche 45,0 Millionen Euro. Verglichen damit hatte der BVB im gleichen Zeitraum der Vorsaison einen Gewinn von 4,1 Millionen Euro gemacht.
So hatte der BVB in den ersten neun Monaten des letzten Geschäftsjahres noch sehr gute 431,8 Millionen Euro (inklusive des Transferüberschusses) umgesetzt, waren es in dieser Saison nur 276,1 Millionen Euro. Während der Coronavirus den BVB zwar wirtschaftlich weiter unter Druck setzt, schriebt der BVB zumindest sportlich wieder positive Schlagzeilen und gewinnt den DFB-Pokal. Damit gewinnt der BVB den fünften DFB-Pokalsieg in seiner Geschichte. Zuletzt gewann der BVB 2017 den Pokal.
BVB Geschäftsmodell
Wie bereits erwähnt, machte Borussia Dortmund in der vergangenen Saison einen Verlust von 43,9 Millionen Euro, da die Coronavirus-Pandemie den deutschen Verein stark belastete.
Allerdings macht der Dortmunder Vorstandsvorsitzende Hans-Joachim Watzke die Ergebnisse allein auf die Pandemie verantwortlich, die zwischen 2011-19 ein Jahrzehnt finanzieller Gewinne für den Verein beendete.
„Finanziell haben wir diese Jahre immer schwarz geschrieben. Dann kam Corona“, sagte Watzke. Die Pandemie zwang die Bundesliga im März 2020 zur Aussetzung. Zwei Monate später wurde es wieder aufgenommen, aber bei Spielen wurden keine Fans zugelassen, was die Clubs zwang, auf Einnahmen aus Tickets zu verzichten. „Wir werden erst wieder schwarze Zahlen schreiben, wenn wir keine Zuschauerbeschränkungen haben. Aber wir müssen geduldig sein“, sagte Watzke weiter.
Dortmund sagte außerdem, sein Umsatz sei in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres um 6,3 % gestiegen, bevor er in den letzten drei Monaten um mehr als 25 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gesunken ist. Dortmund hat normalerweise bei Liga-Heimspielen rund 80.000 Fans, doch die letzten Bundesliga-Spiele im Westfalenstadion waren alle ohne Fans. Der Verein sagte auch, dass die Einnahmen aus Sponsoring, TV und Transfer aufgrund der Pandemie zurückgegangen sind.
Dortmund erzielte einen Transfergewinn von 40,2 Millionen Euro, während die Personalkosten in der vergangenen Saison um 10,1 Millionen Euro auf 215,2 Millionen stiegen. In Bezug auf die Einnahmen aus Werbung und Sponsoring sei der Verein gut aufgestellt. Für die kommende Saison treten neue Verträge mit dem Ausrüster Puma und einem neuen Hauptsponsor in Kraft.
Informationen zur BVB Aktie, Kurs, Kennzahlen und Dividende
Soll man also die BVB Aktien kaufen oder ist die Aktie zu riskant? Um diese Frage zu beantworten, wollen wir uns zunächst einmal ansehen, wie sich der BVB Aktienkurs im Moment verhält.
BVB Chart von TradingView
Wichtige Momente im BVB Aktienkurs
Die BVB Aktie wird seit 2000 gehandelt. Der Ausgabepreis betrugt zunächst 11 Euro beim Börsengang. Allerdings war die BVB zunächst sehr enttäuschend und verlor bereits am ersten Tradingtag an Wert.
Nach dem Börsengang befand sich die BVB Aktie in einem lang anhaltenden Abwärtstrend, welcher schmerzhafte 10 Jahre anhielt. Die BVB Aktie verlor zwischen 2000 und ihrem Tiefstand von 80 Cent im Jahr 2009 insgesamt mehr als 90 % an Wert.
Seit dem Tiefstand im Jahr 2009 beflügelte der sportliche Erfolg von Borussia Dortmund auch die BVB Aktie. Die Aktie erholte zwischen 2009 und 2019 fast vollständig und erreichte einen zwischenzeitlichen Stand von fast 10 Euro und damit beinahe den ursprünglichen Wert zum Börsengang.
Jedoch wurde Borussia Dortmund wie auch andere Fußballvereine stark durch den Coronavirus belastet. Während die sportliche Leistung in der letzten Saison weiterhin gut war, machten sich die fehlenden Ticketeinnahmen stark in den Quartalszahlen und dadurch auch im Aktienkurs bemerkbar, da die BVB Aktie 2020 von fast 9 Euro auf nur etwas über 4 Euro abrutsche. Seitdem hat sich der Kurs allerdings auf ca. 6 Euro wieder leicht erholt.
BVB Kennzahlen
Wer noch mehr über die finanzielle Situation vom BVB wissen möchte, sollte sich auch die Borussia-Dortmund-Kennzahlen einmal genauer ansehen. Die Marktkapitalisierung von Borussia Dortmund liegt derzeit bei ca. 500 Millionen Euro.
Borussia Dortmund Dividende
Der BVB hat das erste Mal in 2015 eine Dividende in Höhe von 0,05 Cent ausgezahlt. Dies entsprach einer Dividende von 1,17 %. Die letzte Dividende wurde auf der Hauptversammlung der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA am 25. November 2019 für das Geschäftsjahr 2018/2019 beschlossen. Die Dividende betrug 0,06 Euro je Aktie und damit in etwa 1,18 %. Im Jahr 2020 wurde aufgrund des Coronavirus keine Dividende ausgeschüttet.
BVB Kursziel
Derzeit hat nur ein Analyst, die Berenberg Bank, ein Kursziel für die BVB Aktie abgegeben. Dieses Kursziel liegt bei 7,20 Euro und würde ein mögliches Aufwärtspotenzial von 18,03 % bedeuten.
Tipps vor dem Kauf von BVB Aktien
Wer an Aktien von Borussia Dortmund interessiert ist, sollte sich vor einem eventuellen Kauf die wichtigsten Prinzipien erfolgreichen Investierens in Erinnerung rufen. Dazu gehört natürlich auch die eigene Risikobereitschaft. Die Folgenden 5 Tipps sollen dabei.
Die BVB Aktie hat sich seit dem Coronavirus nicht sehr gut entwickelt. Nach einer langen Phase von Gewinnen rutschte Borussia Dortmund nun wieder in die roten Zahlen. Als dies das letzte Mal passierte, verlor die Aktie bei ihrem Tiefstand mehr als 90 % an Wert. Allerdings sieht heute vieles anders aus und es gibt gute Gründe, welche für ein Investment in BVB Aktien sprechen. Borussia Dortmund konnte vor Corona zuletzt einen starken Umsatzwachstum verzeichnen und gilt in Europa als die Talentschmiede. Das sorgt weltweit dafür, dass auch das Interesse an BVB Aktien steigt.
Dennoch lautet eine wichtige Frage für Anleger, sollte man die BVB Aktie jetzt kaufen oder lieber warten? Prinzipiell ist die Antwort hierauf einfach. Wir empfehlen Anlegern bei langfristig orientieren Investments vom „Durchschnittskosteneffekt“ zu profitieren. Das bedeutet, in regelmäßigen Abständen feste Summen in die BVB Aktie zu investieren. Dadurch ist der optimale Einstiegspunkt weniger entscheidend als bei einer einzigen großen Investition.
Glaubt man an die erfolgreiche Zukunft von Borussia Dortmund, dann empfiehlt sich aufgrund des günstigen Preises durch die vorübergehenden Verluste durch den Coronavirus ein BVB Aktien Investment. Die BVB Aktie ist daher für eine langfristige „Buy and Hold“ Strategie empfehlenswert. Folglich ist die BVB Aktien Prognose zur Zeit gut, wenn man die BVB Aktie langfristig halten möchte. Allerdings ist ein BVB Aktien Kurssturz besonders bei einem Schlechten sportlich abschließen des Vereins jederzeit möglich.
Unabhängig auf welchen Broker die Wahl letztendlich fällt, wir empfehlen immer, die Funktionen des Brokers zunächst genau zu testen, indem man das Demokonto nutzt, bevor man echtes Geld für ein Aktieninvestment in die Hand nimmt.
Es kann bei einem Investment eventuell empfehlenswert sein, Buchgewinne durch ein Anpassen des Stop-Loss abzusichern. Wird allerdings eine langfristige Buy & Hold Strategie verfolgt, dann ist es eventuell empfehlenswerter, die BVB Aktie auch durch kurze oder längere Korrekturen zu halten. Allerdings ist es wichtig, sich die aktuelle Situation des Aktienmarktes und des Fußballvereins von Zeit zu Zeit anzusehen und wenn nötig, Korrekturen im Portfolio durchführen.
Die BVB Aktie ist stark vom sportlichen Erfolg des Fußballvereins abgängig. Daher ist es essenziell, sich der eigenen Risikobereitschaft genau bewusst zu sein. Als erfolgreicher Privatanleger ist man über alle Risiken beim Investieren aufgeklärt und weiß, dass man niemals Geld investieren sollte, welches man nicht bereit ist zu verlieren. Ein Totalverlust der Anlage kann bei einem Aktieninvestment niemals ausgeschlossen werden. Weiter ist es empfehlenswert Guides und Trading Academys zu nutzen, um das eigene Wissen zu verbessern. Einen solchen kostenlosen Service stellt zum Beispiel die Trading Academy von eToro da.
Alle BVB Aktien Tipps zusammengefasst:
- Einstiegspunkt für BVB Aktien: Unerfahrene Anleger suchen nach dem „optimalen Einstiegszeitpunkt“. Erfahrene Anleger dagegen wissen, dass man bei Aktieninvestments niemals mit Sicherheit den optimalen Zeitpunkt wissen kann. Glaubt man an das langfristige Wachstum und den Erfolg der jeweiligen Aktie, dann investiert man am besten regelmäßig mit kleineren Beträgen, um so vom Durchschnittskosteneffekt zu profitieren.
- Die richtige Anlagestrategie für BVB Aktien: Jeder Anleger besitzt eine eigene Anlagestrategie. BVB Aktien können langfristig oder zur kurzfristigen Spekulation genutzt werden. Allerdings sollten sich Anleger vor dem Kauf von Borussia Dortmund Aktien genau darüber im Klaren sein, mit welchem Zeithorizont und Renditeerwartung sie in den Fußballverein investieren.
- Die richtige Brokerwahl: Die Aktien von Borussia Dortmund kann man bei vielen verschiedenen Brokern handeln. Diese unterscheiden sich allerdings stark in Kosten und Gebühren. Es empfiehlt sich daher, die BVB Aktie bei einem günstigen und sicheren Broker zu kaufen.
- Was muss man über BVB Aktien Wissen: Die besten Anleger sind genauestens über das Unternehmen informiert. Dazu gehört es nicht nur, die Spiele von Borussia Dortmund anzusehen, sondern sich auch über die Umsatzzahlen des Unternehmens hinter dem Fußballverein zu informieren. Gute Quellen dafür sind die Quartalsberichte vom BVB und Blog-Beiträge im „Investor Relations“-Bereich auf der Webseite des Fußballvereins.
- Sportliche Leistungsschwankungen führen zu Preisschwankungen: Die BVB Aktie korreliert letztendlich mit dem sportlichen Erfolg des Fußballvereins. Bei einem langfristigen Investment kann es daher bei einer schlechten Saison häufiger zu Korrekturen und Preisschwankungen kommen. Wird eine langfristige Buy & Hold Strategie verfolgt, sollte man sich hiervon nicht abschrecken lassen. Es ist häufig rentabel, die BVB Aktie auch in schweren Saisons weiter zu halten, solang man an den langfristigen Erfolg des Vereins glaubt. Weiter sind allgemeine Markt-Korrekturphasen häufig sehr gute Zeitpunkte, um seinen Einsatz in einzelnen vielversprechenden Aktien zu erhöhen.
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BVB Aktie kaufen – warum sollte man Investieren?
Wie bereits erwähnt, gibt es einige gute Gründe zum Kauf von BVB Aktien. Zunächst einmal sprechen viele Zahlen für den Verein. Dortmund besitzt den höchsten Zuschauerdurchschnitt von jedem Fußballverein weltweit und diese Fans bringen Werbeeinnahmen und weitere Gewinne durch Merchandising.
So stiegt der Umsatz von Borussia Dortmund vor dem Coronavirus in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres um 6,3 %. Dortmund hat bei Liga-Heimspielen rund 80.000 Fans und erzielt hohe Einnahmen aus Transfers, da der Verein als die Talentschmiede Europas bekannt ist. Auch in Bezug auf Einnahmen aus Werbung und Sponsoring ist der Verein gut aufgestellt. Es lässt sich daher die Vermutung aufstellen, das die aktuellen Verluste des Vereins aufgrund des Coronavirus nur vorübergehend sind und die BVB Aktie daher derzeit zu einem Schnäppchenpreis gekauft werden kann. Denn zwischen 2014 und 2020 hatte der BVB keine Finanzverbindlichkeiten mehr und der Verein besitzt Legionen treuer Fans.
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Und wie bereits erwähnt gilt Dortmund als fruchtbarer Nährboden für Weltklasse-Fußballer. Bereits mehr als 400 Millionen Euro hat der Fußballverein so durch Transfers bereits eingenommen.
Was spricht gegen die BVB Aktie?
Natürlich gibt es auch gute Argumente, die gegen ein Investment in Borussia Dortmund sprechen. Während das Umsatzwachstum vom BVB vernünftig erscheint, bleiben sportliche Erfolge bereits seit Jahren außen vor. Die Bundesliga wurde zuletzt vor fast 10 Jahren 2012 gewonnen.
Einige befürchten daher, dass der BVB durch eine schlechte Saison vor einer erneuten Katastrophe wie zuletzt in 2005 stehen könnte. Eine Abwärtsspirale könnte schnell drastischen Folgen für den Verein haben und besonders jetzt nach Corona den Schuldenberg anwachsen lassen. Als dies zuletzt passierte, sank der Aktienwert um 90 % auf 80 Cent.
Auch verlässt sich der Verein auf Einnahmen durch Transfers aus seiner erfolgreichen Jugendarbeit. Diese Einnahmen sind jedoch alles andere als garantiert, was sich in der letzten Saison gezeigt hat. So erzielte der BVB in der letzten Saison nur einen Transfergewinn von 40,2 Millionen Euro, während die Personalkosten um 10,1 Millionen Euro auf 215,2 Millionen stiegen.
Soll man in die BVB Aktie investieren? Vor- und Nachteile
Vorteile der BVB Aktie
- Die BVB Aktie ist derzeit günstig
- Borussia Dortmund ist weltweit ein bedeutender Name
- Der Umsatz ist vor Corona weiter gewachsen
- Der BVB besitzt treue Fans und dadurch gute Einnahmen durch Tickets und Werbung
Nachteile der BVB Aktie
- Der BVB leidet durch fehlende Ticketeinnahmen stark unter Corona
- Borussia Dortmund verlässt sich stark auf Einnahmen aus Transfers und erfolgreicher Jugendarbeit, diese sind allerdings alles andere als garantiert
- Der sportliche Erfolg ist lange ausgeblieben
- Durch eine schlechte Saison könnte es schnell zu einer Abwärtsspirale und einem hohen Schuldenberg kommen
Die Zukunft von Borussia Dortmund
Die Frage, wie die Zukunft der BVB Aktie aussehen wird, lässt sich natürlich nicht mit Sicherheit beantworten. Wir wollen trotzdem eine BVB Aktien Prognose versuchen. Wenn uns die Coronavirus-Krise etwas gelehrt hat, dann ist es das Unerwartete zu erwarten. Wenn es um Fußball geht, wäre der Gedanke, eine ganze Saison ohne Fans in den Stadien zu sehen, vor zwei Jahren kaum zu glauben gewesen, aber es ist passiert.
Während die langfristigen Folgen des Covid-Shutdowns für Fußballvereine noch ungewiss sind, ist es für Investoren bei der Beteiligung an den größten Sport-Franchises der Welt entscheidend, den Lärm zu unterdrücken. Dies bedeutet, dass die Ergebnisse auf diesem Gebiet die Kauf- oder Verkaufsentscheidung nicht übermäßig beeinflussen sollten. Dies sollten alle Anleger bedenken, wenn sie über den Kauf einer Aktie eines Fußballvereins nachdenken.
Vor diesem Hintergrund ist es also wichtiger, dass Borussia Dortmund seinen Umsatz vor Corona gesteigert hat und es so aussieht, als ob langsam auch sportliche Erfolge wieder möglich sind, wie sich in der Sasion 20/21 durch den Pokalgewinn gezeigt hat. Borussia Dortmund ist keine perfekte Aktie, aber bei einem günstigen P/S und treuen Fans sowie starken Einnahmen wertet der Markt die Zukunftsaussichten vom BVB derzeit stark ab. Wenn man der Meinung ist, dass der BVB in Zukunft wieder Gewinne erzielen kann (sportlich und wirtschaftlich) dann könnte jetzt eine gute Zeit sein, eine Position in der Aktie einzugehen. Aus diesem Grund sieht die BVB Aktien Prognose derzeit gut aus.
Fazit zur BVB Aktie
Borussia Dortmund ist ohne Frage eine interessante Aktie, welche möglicherweise eine gute Rendite bringen kann und über ein gewisses Potenzial verfügt. Jedoch sollte man sich dennoch darüber im Klaren sein, dass der BVB durch den Coronavirus mit einigen Problem zu kämpfen hat und sich die sportliche Leistung stark auf die Aktienpreise auswirkt. Ein Investment in die BVB Aktie ist daher mehr eine Sportwette als ein traditionelles Aktieninvestment.
Vor dem Kauf von BVB Aktien sollte man auch die derzeitige Entwicklung des allgemeinen Markts in seine Entscheidung miteinbeziehen. Wie also daher unsere Antwort auf die Frage: BVB Aktie kaufen oder nicht? Leider haben wir darauf keine endgültige Antwort, da dies letztendlich von jedem individuellen Anleger abhängig. Ist man bereit, ein gewisses Risiko einzugehen und glaubt an den Erfolg von Borussia Dortmund, dann kann es sich lohnen, mit der BVB Aktie zu spekulieren.
Anleger, welche an die Zukunft des BVB glauben, empfiehlt sich der Kauf der Borussia Dortmund Aktien über den Online Broker eToro.
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Häufig gestellte Fragen zu BVB Aktien
Sollte man in BVB Aktien investieren?
Das hängt vom individuellen Anleger ab. Aktien Investments in Sportvereine sind immer eine riskante und spekulative Anlage und können je nach sportlichen Erfolg zu hohen Gewinnen, aber auch zu hohen Verlusten führen können. Glaubt man an die Zukunft des Vereins und dem Unternehmen das hinter dem Verein steht, dann kann sich ein Investment in BVB Aktien allerdings lohnen.
Sind Gewinne bei BVB Aktien garantiert?
Nein, Gewinne sind niemals garantiert. Genau wie bei anderen Investitionen auch, gilt für die BVB Aktien, dass Gewinne nicht garantiert sind. Im Moment gibt es die unterschiedlichsten Prognosen zur Zukunft von Borussia Dortmund.
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Wie kann man BVB Aktien kaufen?
Die Borussia Dortmund Aktie kann genauso wie die meisten anderen Aktien ganz einfach über einen Broker kaufen und verkaufen. Wir haben in diesem Artikel eine Schritt für Schritt Anleitung zum Kauf von BVB Aktien hinzugefügt.
Zuletzt aktualisiert am 26. Mai 2024