Die Porsche Automobil Holding SE ist eine Automobilholding. Die Kerninvestition des Unternehmens ist eine Mehrheitsbeteiligung an der Volkswagen AG. Durch diese Beteiligung ist die Porsche SE an Volkswagen, Audi, SEAT, KODA, Bentley, Bugatti und Lamborghini sowie an Motorrädern unter dem Markennamen Ducati und den Nutzfahrzeugen Scania und MAN beteiligt. Außerdem hält Porsche eine Minderheitsbeteiligung am vielen weiteren Unternehmen wie beispielsweise dem Technologieunternehmen INRIX, das vernetzte Fahrzeugdienste und Verkehrsinformationen in Echtzeit anbietet.
Damit erhalten Anleger beim Kauf von Porsche Aktien also eine ganze Menge. Aber auch die Umsätze von Porsche selbst steigen weitet stetig. Neben möglichen Porsche Renditen bekommen Investoren bei Porsche auch hohe Dividenden. Lohnt sich die Porsche Aktie kaufen also?
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Porsche Aktie Basisdaten
WKN | PAH003 |
ISIN | DE000PAH0038 |
Symbol | PAH3 |
Land | Deutschland |
Branche | Automobilholding |
Unternehmen | Porsche Automobil Holding SE |
Alles zum Porsche IPO – wie und warum ging Porsche an die Börse?
Der Börsengang von Porsche ist der größte in Deutschland seit der Telekom. Doch es gibt hierbei auch reichlich Kritik am Vorgehen. In diesem Abschnitt erfahren Sie alles, was Sie über den Porsche IPO wissen müssen!
Was sagen die Kritiker zum Porsche IPO?
Beim Porsche IPO sehen Experten direkt mehrere Probleme. Ein Hauptkritikpunkt ist die Doppelrolle des in Braunschweig geborenen Oliver Blume. Dieser ist nämlich gleichzeitig Vorstandschef von Volkswagen und Porsche. Hierbei wittern Kritiker die Gefahr von Interessenkonflikten. Hans Dieter Pötsch ist gleichzeitig Vorstandschef der Porsche SE und Aufsichtsratschef er Volkswagen AG.
Er gilt außerdem als treibende Kraft hinter dem IPO. Indem Volkswagen 25% Prozent plus eine Stammaktie der Porsche AG an die Porsche SE verkauft, erhält die Porsche SE eine sogenannte Sperrminorität der Porsche AG. Daraus folgt, dass der Porsche-Mehrheitsaktionär wichtige Entscheidungen nicht ohne die Zustimmung der Porsche SE durchbekommen kann.
Außerdem waren die Erwartungen der Kleinanleger berechtigterweise höher, doch der Mutterkonzern VW hat sich für den schnellen Gewinn entschieden und damit der Aktienkultur in Deutschland einen Bärendienst erwiesen.
Was muss man über Porsche wissen?
Bei der Porsche SE handelt es sich um eine reine Finanz Holding. Die Porsche SE hat dadurch also zunächst mit dem Luxusautobauer Porsche wenig zu tun. Die Porsche SE hält allerdings eine Mehrbeteiligung an Volkswagen und dem Volkswagen Konzern wiederum gehört der Luxusautobauer Porsche.
Im Jahr 2007 versuchte Porsche Volkswagen zu übernehmen, das schaffte Porsche damals allerdings nicht und Volkswagen übernahm stattdessen Porsche. Im Rahmen des Deals erhielt die Porsche Familie allerdings Anteile an Volkswagen.
Gegründet wurde das Unternehmen Porsche im Jahr 1931. Damals hatte der Ingenieur Ferdinand Porsche zunächst ein Konstruktionsbüro gegründet. Im Jahr 1945 verwandelte er dieses allerdings in eine Automobilfabrik. Die Haupteinnahmequelle von Porsche war von Beginn an Luxusautos und Sportwagen.
Porsche besitzt weltweit einen absolut hervorragenden Ruf. Vor allem die Luxus – und Sportwagen genießen weltweit nahezu einen legendären Ruf. Das Unternehmen aus Stuttgart Zuffenhausen hat circa 30.000 Mitarbeiter und verzeichnet einen jährlichen Umsatz von über 23 Milliarden Euro.
Heute ist Porsche einer der rentabelsten Autohersteller der Welt. Kein Hersteller verdient mehr Geld pro Fahrzeug. Allerdings ist Porsche mit circa 100.000 produzierten Fahrzeugen pro Jahr ein eher kleiner Autoproduzent.
Was man jedoch vor einem Porsche Investment wissen sollte, ist das Anleger nicht direkt in den Autobauer Porsche investieren, sondern viel eher in die Porsche Automobil Holding. Dabei handelt sich um eine Beteiligungsgesellschaft, welche im Jahr 2007 aus dem Autohersteller Porsche hervorgegangen ist.
Die Porsche Automobil Holding ist vielmehr als nur Porsche. So hält die Holding beispielsweise einen beträchtlichen Anteil an der Volkswagen AG. Der Autokonzern Porsche wiederum gehört der Volkswagen AG. Derzeit hält die Porsche Automobil Holding über 52,2 % der Stimmrechte der Volkswagen AG. Damit kontrolliert die Porsche Automobil Holding den VW Konzern.
Gründung der Porsche Automobil Holding SE
Die außerordentliche Hauptversammlung von Porsche am 26. Juni 2007 war der Ausgangspunkt für die Porsche Automobil Holding SE.
Die F. Porsche AG stimmte damals einstimmig dafür, dass die Geschäftstätigkeit der Porsche AG gemäß den Bestimmungen des Transformationsgesetzes in die Verantwortung einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft übergeht, einen Kontroll- und Gewinnübertragungsvertrag zwischen der Holdinggesellschaft und der operativen Tochtergesellschaft zu verabschieden und auch die Holdinggesellschaft in eine europäische Gesellschaft, eine sogenannte Societas Europaea (SE), umzuwandeln. Der Name ‚Porsche Automobil Holding‘ wurde ebenfalls einstimmig angenommen. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in Stuttgart.
Die Entscheidung, das Unternehmen „Porsche“ in eine SE umzuwandeln, folgt aus der Tatsache, dass es sich dabei um eine moderne Unternehmensform mit internationaler Ausrichtung handelt, welche so die Voraussetzungen für die erfolgreiche Weiterentwicklung des Porsche SE-Konzerns schaffen sollte.
Die Porsche Holding SE wurde am 13. November 2007 in das Handelsregister eingetragen. Aus rechtlicher Sicht haben die Porsche Automobil Holding SE und die frühere Dr. h.c. Die F. Porsche AG ein und dieselbe juristische Person. Dies bedeutet, dass die Änderung der Unternehmensform in eine SE keine Übertragung von Vermögenswerten und Verbindlichkeiten zur Folge hatte. Alle Aktionäre der ehemaligen Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG wurden nach dem Wechsel der Unternehmensform automatisch Aktionäre der Porsche Automobil Holding SE.
Am 25. Januar 2008 genehmigte die Hauptversammlung der Porsche SE die Durchführung eines Aktiensplits im Verhältnis 1:10. Die Börsennotierung des Unternehmens wurde am 3. März 2008 neu organisiert. Für jedes vorherige Aktienzertifikat wurden zehn Aktienzertifikate registriert.
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Die Porsche Geschichte
Aus bescheidenen Anfängen geht die Geschichte von Porsche bis ins Jahr 1948 zurück, als Gründer Ferdinand Porsche mit nur 200 Mitarbeitern die Marke Porsche schuf.
Das erste Porsche Modell mit dem Namen Porsche 356 wurde später in diesem Jahr vorgestellt, und 1949 wurden in einer kleinen Garage jährlich 52 Autos produziert. Einige Jahre später veröffentlichte der Autohersteller sein bislang beliebtestes Modell, den 550 Spyder, und die Marke wuchs von da an weiter. Bis zum 25-jährigen Jubiläum kam das 10.000ste Porsche-Fahrzeug auf die Straße.
Wenn Fahrer heute an die Marke Porsche denken, denken sie zu Recht an Luxus- und Hochleistungsfahrzeuge. Porsche produziert jetzt viele verschiedene Modelle, die eine starke Motorleistung liefern und eine Vielzahl einzigartiger Komfortmerkmale bieten, die die Marke Porsche auszeichnen.
Im Laufe der Jahre hat Porsche zahlreiche Kultmodelle hergestellt. Die wohl bekanntest sind:
- 1948 Porsche 356: Der 1948er Porsche 365 war das allererste Porsche-Modell und damit ein wichtiges Modell in der Geschichte von Porsche.
- 1952 Porsche 550 Spyder: Der 550 Spyder war aufgrund seiner leichten Karosserie und überlegenen Balance bei Fahrern sehr beliebt. Der 550 Spyder wurde komplett überarbeitet, der Motor steht jetzt vor dem Getriebe des Fahrzeugs.
- 1975 Porsche 911 Turbo 3.0: Der ursprüngliche Porsche 911 war ein Favorit unter den Verbrauchern, und der 1975 Porsche 911 Turbo 3.0 mit Turbolader wurde zu dieser Zeit das schnellste Auto in Deutschland.
- 2014 Porsche Macan Turbo: Der Macan Turbo ist ein SUV-Crossover, der nicht nur geschmeidig und elegant ist, sondern auch extrem leistungsstark. Der 2014 Macan Turbo leistet mit seinem 3,6-Liter-V6-Motor 400 PS.
- 2020 Porsche Taycan Elektro: Der Taycan ist kompromisslos und perfekt für den Alltag. Er stellt das erste Elektroauto von Porsche seit über 100 Jahren da und steht in direkter Konkurrenz zum Tesla Model S.
Porsche Aktie kaufen – die besten Anbieter
Wenn man am Kauf von Aktien der Porsche Holding interessiert ist, dann benötigt man dafür einen vertrauenswürdigen, sicheren und am besten günstigen Online Broker. Hierbei stellt sich die Frage: Wo kann man am besten Porsche Aktien kaufen? Um diese Frage zu beantworten, haben wir die besten Anbieter und Online Broker von Porsche Aktien getestet. Aus den Ergebnissen dieser Erfahrungen haben wir eine Übersicht über die besten Online Broker erstellt, über welche man die Porsche Aktie kaufen kann:
Geplanter Porsche Börsengang
Wie bereits erwähnt, ist Porsche als eigenständiger Konzern nicht an der Börse vertreten, sondern nur die Porsche Holding SE, welche ein Mehrheitsanteil an Volkswagen und somit auch an Porsche hält.
Tatsächlich wird aber in letzter Zeit viel über ein eigenständigen Porsche IPO diskutiert. So gibt es im Volkswagen Konzern derzeit Streit über einen möglichen Börsengang von Porsche.
So hatte der Porsche Finanzvorstand Lutz Meschke offensiv für eine Börsennotierung von Porsche geworben. Dadurch soll der Wert des Unternehmens transparenter werden und dies könnte die Bewertung des Mutterkonzerns langfristig heben.
Der Porsche Konzernchef „Herbert Diess“ sagte allerdings der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“: „Das Thema Porsche Börsengang hat für mich derzeit keine hohe Priorität.“
Selbst wenn der Volkswagen Konzern nur einen Teil der Porsche Aktien frei handeln lassen würde, dann würde Volkswagen dadurch trotzdem Mittelzuflüsse verlieren, welche Porsche als Volkswagen Tochter dem Konzern bringe. Der Konzernchef von Volkswagen möchte diese Mittel lieber für den Strukturwandel nutzen und „Eine Perle wie Porsche […] nicht aus der Hand geben.“
Herbert Diess setzt für einen höheren Börsenwert von Volkswagen dagegen auf den Ausbau von Elektroautos und auch des autonomem Fahrens.
Besitzer von Porsche Holding SE
Porsche befindet sich weiterhin in Familienbesitz und gehört somit den Erben des Porsche Gründers Ferdinand Porsche.
Dabei handelt es sich heute um die Familien Porsche und Piëch. Die Familien Porsche und Piëch halten 50 % der Aktien von Porsche, besitzen aber zusammen 100 Prozent der Stimmrechte, da Sie im Besitz von allen Porsche Stammaktien sind. Anleger von Porsche können damit während der Hauptversammlung nicht mitentscheiden.
Die Frage nach Unternehmenszugehörigkeit ist in der Autoindustrie etwas komplex. So besitzt der Volkswagen Konzern wie bereits erwähnt die Unternehmen Audi, Bentley, Bugatti, Lamborghini und auch Porsche. Allerdings ist VW indirekt mehrheitlich im Besitz der Porsche Holding SE.
Die Porsche AG gehört also dem Volkswagen Konzern. Der Volkswagen Konzern gehört aber gleichzeitig zum Großteil der Porsche Holding SE.
Porsche Quartalszahlen
Die Porsche AG stellte im Geschäftsjahr 2020 einen neuen Umsatzrekord auf. Der Jahresumsatz stieg auf 28,7 Milliarden Euro und übertraf den Vorjahreswert um mehr als 100 Millionen Euro.
Das Betriebsergebnis beträgt 4,2 Milliarden Euro. Im Vorjahr (2019) waren es 4,4 Milliarden Euro vor Sondereinflüssen und 3,9 Milliarden Euro danach.
Die Umsatzrendite lag im Jahr 2020 innerhalb des strategischen Zielkorridors trotz der angespannten Wirtschaftslage bei 14,6 Prozent. Die starken Zahlen von 2019 wurden daher trotz vorübergehender Produktionsunterbrechung kaum verfehlt. Insgesamt lieferte Porsche weltweit mehr als 272.000 Fahrzeuge an Kunden aus. Dies sind nur drei Prozent weniger als im Vorjahr. Das Ergebnis vor Steuern betrug 4,4 Milliarden Euro, eine Steigerung gegenüber 2019.
Damit war das Geschäftsjahr 2020 für Porsche trotz schwieriger Umstände erfolgreich. Dafür gibt es vier wichtige Gründe:
- Die attraktive Produktpalette von Porsche
- Überzeugende Elektromodelle
- Hohe Innovationskraft von Porsche im Jahr 2019 und 2020
- Starke Entschlossenheit, mit der Porsche das Krisenmanagement 2020 angegangen ist
Im Jahr 2020 wurden mehr als 20.000 Einheiten vom Taycan (dem ersten vollelektrischen Porsche Sportwagen) ausgeliefert. Damit ist es der erfolgreichste elektrische Sportwagen seiner Klasse. Mehr als 50 internationale Auszeichnungen bestätigen dies. Der Taycan wurde unter anderem zum „innovativsten Auto der Welt“ gekürt.
Porsche Vorzugsaktie vs Porsche Stammaktie
Bei der Porsche SE gibt es zwei verschiedenen Aktien: Die Porsche Vorzugsaktie und die Porsche Stammaktie.
Der größte Unterschied der Porsche Aktien liegt im Stimmrecht. So haben nur die Stammaktien der Porsche SE ein Stimmrecht. Vorzugsaktien verzichten automatisch auf jegliche Form der Mitbestimmung.
Nur Inhaber von Porsche Stammaktien dürfen also auf der Porsche Hauptversammlung mitentscheiden. Der Verzicht von Vorzugsaktienbesitzern wird allerdings in der Regel entlohnt. Sie erhalten den Anspruch auf eine leicht höhere Dividendenzahlung. Außerdem sind Anleger von Porsche Vorzugsaktien im Falle einer Insolvenz der Porsche SE geschützter als Stammaktien.
Welche Aktie von Porsche man als Anleger kaufen möchte, ist allerdings eine einfache Frage: Die Porsche Stammaktien sind ausschließlich im Besitz von Mitgliedern der Familien Porsche und Piëch. Als Anleger hat man nur die Möglichkeit Porsche Vorzugsaktien zu kaufen.
Nach dem Formwechseln von der „Dr. Ing. h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft in die Europäische Gesellschaft „Porsche Automobil Holding SE“ im Jahr 2007 setzt sich das gezeichnete Kapital der Porsche SE aus 153.125.000 Stammaktien und 153.125.000 stimmrechtslosen Vorzugsaktien zusammen.
Wobei die Porsche Stammaktien wie bereits erwähnt nur von Mitgliedern der Familien Porsche und Piëch gehalten werden. Die Porsche Vorzugsaktien werden derzeit zu über 50 % von institutionellen Investoren gehalten. Die restlichen Porsche Vorzugsaktien befinden sich im Streubesitz und verteilen sich damit auf private Anleger.
Informationen zur Porsche Aktie, Kurs, Kennzahlen und Dividende
Soll man die Porsche Aktien kaufen oder sich vielleicht doch lieber anderswo umschauen? Ist ein direktes Investment in Volkswagen vielleicht die bessere Wahl? Um diese Fragen zu beantworten, wollen wir zunächst einmal schauen, wie der Porsche Aktienkurs aussieht.
Wichtige Momente im Porsche Kurs
Die Porsche Aktie hat in ihrer Zeit einige volatile Kursverläufe durchgemacht. Besonders bemerkenswert war der rapide Wertverlust der Porsche Aktie im Jahr 2015 als die Porsche Aktie von fast 100 Euro auf unter 35 Euro abgestürzt ist.
Danach befand sich die Porsche Aktie über einige Jahre in einem relativ eindeutigen Aufwärtstrend, welcher seinen Höchststand im Jahr 2018 bei circa 80 Euro und im Jahr 2020 bei circa 70 Euro hatte. Im Jahr 2020 fiel der Kurs der Porsche Aktie dann aufgrund des Coronavirus relativ rasant auf unter 30 Euro.
Seit dem März 2020 hat die Porsche Aktie allerdings eine wahre Mondfahrt unternommen. Während sich die Aktie im Verlauf des Jahres 2020 zunächst wieder auf 60 Euro erholt hat, hat die Aktie seit Anfang 2021 einen rapiden Kursanstieg mitgemacht, welcher immer noch anhält. Derzeit notiert die Porsche Aktie bei knapp unter 100 Euro.
Porsche Dividende
Die Porsche Holding SE hat die letzte Porsche Dividende aufgrund einer verspäteten Hauptversammlung erst am 5. Oktober 2020 gezahlt. Die nächste Porsche Hauptversammlung soll voraussichtlich zwischen Mai und Juli 2021 stattfinden, ebenso wie die nächste Porsche Dividendenzahlung.
Porsche zahlt eine Aktiendividende aus. Diese variiert allerdings relativ stark von Jahr zu Jahr. Beispielsweise gab es im Jahr 2018 eine Porsche Dividende von 4,28 % gegenüber einer Porsche Dividende von nur 1,95 % in 2016.
Eine Übersicht der Auszahlungstermine der Porsche Dividende von 2016 bis voraussichtlich 2021 zeigt die folgende Tabelle:
Jahr |
Rendite |
Dividende |
2016 |
1,95 % |
1.01 € |
2017 |
2,52 % |
1,76 € |
2018 |
4,28 % |
2,21 € |
2019 |
3,32 % |
2,21 € |
2020 |
4,42 % |
2,21 € |
2021 |
** 4,80 % |
** 2,91 € |
** Derzeitige Porsche Dividenden Prognose laut Schätzung von mehreren Analysten
Porsche Kursziel
Seit dem rasanten Kursanstieg der Porsche SE in 2021 haben mehrere Analysten ihre Kursziele für die Porsche Aktien nach oben geschraubt. So hat der Analyst Patrick Hummel von UBS beispielsweise das Kursziel von Porsche von 76 Euro auf 120 Euro erhöht.
Auch die NordLB hat die Porsche SE von „Halten“ auf „Kaufen“ hochgestuft und das Porsche Aktienkursziel gleichzeitig von 50 auf 95 Euro fast verdoppelt.
5 Tipps zum Kauf von Porsche Aktien
Alle Anleger, welche an Porsche Aktien interessiert sind, sollten sich vor dem Kauf von Porsche Aktien die Prinzipien vom erfolgreichen Investieren sowohl ihre eigene Risikobereitschaft in Erinnerung rufen.
Die folgenden 5 Tipps sollen dabei helfen, profitabel in Porsche SE Aktien zu investieren.
Die Porsche Aktie hat sich in den letzten Wochen und Monaten sehr gut entwickelt. In dem Windschatten der Volkswagen Aktie ging es in 2021 für Porsche rasant nach oben. Dabei ist die Porsche Aktie ein guter indirekter Weg, um in den Volkswagen Konzern zu investieren. Die Porsche Aktie zeigt damit seit dem Coronavirus Tief im März 2020 einen sehr starken Aufwärtstrend. Das sorgt dafür, dass sich immer mehr Anleger für Porsche Aktien interessieren. Jedoch zeigt sich dies in mittlerweile doch relativ hohen Marktkapitalisierung der Holding. Während Porsche Aktien vor einiger Zeit noch als sehr günstig gesehen wurden, ist das Unternehmen inzwischen deutlich teurer.
Die erste Frage für Anleger lautet daher ohne Frage: Porsche Aktie jetzt kaufen oder lieber warten? Dazu empfehlen wir Anlegern bei langfristig orientieren Investments vom sogenannten „Durchschnittskosteneffekt“ zu profitieren. Also in regelmäßigen Abständen feste Summen in die Porsche Aktie zu investieren. Dadurch ist der optimale Einstiegspunkt in die Porsche Aktie weniger entscheidend als bei einer einzigen großen Investition.
Dabei empfehlen wir die Funktionen von einem Online Broker zunächst so gut es geht kennenzulernen, indem man als neuer Anleger das kostenlose Demokonto ausgiebig nutzt, bevor man echtes Geld für ein Porsche Aktien Investment in die Hand nimmt.
Buchgewinne sollten durch ein Anpassen des Stop-Loss abgesichert werden. Bei einem langfristigen Investment bevorzugen Anleger es jedoch möglicherweise die Porsche Aktie durch kurze oder auch längere Korrekturen zu halten. Schlauer Anleger sollten sich dennoch die aktuelle Situation des Aktienmarktes und der Porsche Holding von Zeit zu Zeit genau ansehen und eventuell Korrekturen im Portfolio durchführen.
Für das erfolgreiche Handeln von Porsche Aktien ist es dabei absolut essenziell, sich der eigenen Risikobereitschaft bewusst zu sein. Dies gilt insbesondere für riskante Investments. Erfolgreiche Anleger sind über alle Risiken aufgeklärt und wissen, dass man niemals Geld in Aktien investieren sollte, welches man nicht auch bereit ist, zu verlieren. Ein Totalverlust der eigenen Anlage kann bei einem Investment niemals ausgeschlossen werden. Dabei ist es auch sehr empfehlenswert, auf Guides und Trading Academys Zurückzugreifen um das eigene Wissen zu verbessern. Einen hilfreichen Service stellt beispielsweise die Trading Academy von eToro da.
Hier nochmals alle Porsche Aktien Tipps zusammengefasst:
- Optimalen Einstiegspunkt für Porsche Aktien: Viele Anleger suchen nach dem optimalen Einstiegszeitpunkt für Porsche Aktien. Jedoch sollten informierte Anleger die Tatsache akzeptieren, dass man bei Aktien niemals den optimalen Zeitpunkt mit Sicherheit feststellen kann. Glaubt man an das Wachstum und den Erfolg des Unternehmens, dann investiert man am besten langfristig und regelmäßig mit kleineren Beträgen, um so den Durchschnittskosteneffekt zu nutzen.
- Die richtige Anlagestrategie für Porsche Aktien: Jeder Anleger besitzt eine andere Anlagestrategie für Porsche Aktien. Aktien können beispielsweise langfristig gekauft werden oder zur Spekulation genutzt. Daher sollten sich interessierte Anleger vor dem Kauf von Porsche Aktien darüber im Klaren sein, mit welchem Zeithorizont und auch mit welcher Renditeerwartung sie in Porsche investieren.
- Die richtige Brokerwahl für Porsche Aktien: Die Porsche Holding SE Aktien kann man bei sehr vielen verschiedenen Online Brokern kaufen und verkaufen. Diese unterscheiden sich allerdings bei Kosten und Gebühren teilweise sehr stark. Es empfiehlt sich daher, die Porsche Aktie bei einem günstigen, aber trotzdem sicheren Online Broker zu kaufen.
- Wissen führt zu einer höheren Rendite: Die besten Anleger sind jene, welche sich über das Unternehmen informieren. Dazu gehören neben den Porsche Quartalsbericht auch Blog-Beiträge im „Investor Relations“-Bereich auf Webseite des Unternehmens. Außerdem kennen informierte Anleger alle wichtigen Funktionsweisen von Online Brokern und Finanzinstrumenten und haben diese, sowie ihre eigenen Anlagestrategien vorher ausgiebig in einem Demokonto getestet.
- Korrekturen der Porsche Aktie: Bei einem langfristigen Investment sollten sich Anleger der Porsche Aktie nicht von kurzfristigen Marktkorrekturen abschrecken lassen. Besonders bei einer Buy & Hold Strategie ist es wichtig, die Aktie von Porsche auch in Bärenmärkten weiter zu halten. Oft sind Markt-Korrekturphasen tatsächlich der beste Zeitpunkt, um seinen Einsatz in einzelnen Aktien zu erhöhen. Das hat sich beispielsweise im März 2020 gezeigt.
Porsche Aktie kaufen in 4 Schritten
Wer Wertpapiere wie die Porsche Aktie oder auch andere Finanzinstrumente kaufen möchte, muss sich dafür im ersten Schritt über die Wahl des richtigen Online Brokers informieren.
Wir empfehlen, wenn es um alle Arten von Anlagen, egal ob Aktien, CFDs oder CFD Kryptowährungen geht, unseren Online Broker Testsieger eToro. Der Anbieter eToro überzeugt neben fairen Preisen auch mit einem reichhaltigen Portfolio mit vielen unterschiedlichen Finanzinstrumenten.
Schritt 1: Anmeldung und Kontoeröffnung
Im Anmeldeformular von eToro müssen interessierte Anleger neben Vornamen und Nachnamen, auch E-Mail-Adresse und Telefonnummer angeben und ein starkes Passwort wählen, welches im Idealfall aus Groß- und Kleinbuchstaben, Ziffern und Sonderzeichen besteht. Alternativ ist die Anmeldung bei eToro auch über ein bestehendes Facebook Konto oder Google Konto möglich.
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Schritt 2: Konto verifizieren
Nach der Anmeldung bei eToro verfügt man zunächst über ein kostenloses eToro Demokonto, über welches man den Aktienhandel ausgiebig und unbegrenzt testen kann. Irgendwann wird es natürlich Zeit, das eToro Demokonto in ein Echtgeld Konto umzuwandeln. Auch das ist vollkommen kostenlos möglich. Hierfür muss man lediglich die Verifizierung des Kontos durchführen.
Für die Verifizierung muss man bei eToro ein paar weitere persönliche Daten angegeben und eine überschaubare Anzahl von Fragen zum eigenen wirtschaftlichen Profil (Erfahrungen, gewünschte Investitionshöhe) beantworten. Zudem muss man noch den Haftungsausschluss von eToro akzeptieren, mit dem man bestätigt, die bestehenden Risiken des Handels zu kennen und zu akzeptieren.
Schritt 3: Geld einzahlen
Möchte man nun die Porsche Aktie über eToro kaufen, dann benötigt man dafür zunächst echtes Geld auf dem Trading Depot. Die Mindesteinzahlung beträgt bei eToro für deutsche Kunden nur 50 USD. Für die Einzahlung selbst gibt es eine große Auswahl an verschiedenen Einzahlungsmöglichkeiten:
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- Skrill
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- Unionpay
Schritt 4: Die Porsche Aktie über eToro kaufen
Ist das Depot erfolgreich eröffnet und Geld eingezahlt, dann geht der eigentliche Spaß los! Nun können Anleger in die Porsche Aktien investieren. Um bei eToro zu handeln, muss man über sein Kundenkonto anmelden und dort über das Suchfeld nach der gewünschten Aktie suchen (Porsche oder PAH3). Anschließend klickt man auf die Aktie und danach auf „Traden„, wonach sich ein kleines Fenster öffnet, indem man weitere Einstellungen vornehmen kann.
Die weiteren Einstellungen können nach den eigenen Präferenzen des Anlegers sehr individuell vorgenommen werden. Zunächst kann man den Preis festgelegen, zu dem man bereit ist, die Porsche Aktie zu kaufen. Danach kann noch der entsprechende Betrag gewählt werden, den man in Porsche Aktie investieren möchte.
Wenn man mit den vorgenommenen Einstellungen zufrieden ist, muss man einfach abschließend auf „Order platzieren“ klicken. Danach ist der Kauf der Porsche Aktie erfolgreich abgeschlossen und das Wertpapier ist im eigenen eToro Depot zu finden.
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Porsche Aktie kaufen – warum sollte man Investieren?
Es gibt einige gute Gründe zum Kauf von Porsche Aktien. Die Aktien von Porsche SE haben im vergangenen Jahr um über 100 % zugelegt, da die globale Automobilindustrie angesichts der COVID-19-Pandemie ihre Widerstandsfähigkeit bewiesen hat.
Der Erfolg von Porsche SE ist letztendlich direkt abhängig vom Erfolg vom Volkswagen Konzern. Das aktive Interesse von Volkswagen an der Elektrofahrzeugindustrie seit Mitte 2020 hat die Aufmerksamkeit vieler Anleger auf sich gezogen, was sich in den Zuwächsen der Aktie von Volkswagen und daher auch von Porsche SE widerspiegelt.
Die Produktionsziele und der prognostizierte Marktanteil von Volkswagen und Porsche haben die Unternehmen bereit jetzt zu bedeutenen Namen in der EV-Branche gemacht und dominanten Akteuren wie Tesla, Inc. und NIO Limited einen harten Wettbewerb versprochen. Das robuste Finanz- und Branchenranking von Volkswagen dürfte es ihm ermöglichen, seine Produktionsziele langfristig zu erreichen. Volkswagen geht davon aus, dass der Umsatz mit Elektrofahrzeugen bis 2030 70 % des Gesamtumsatzes in Europa ausmachen wird. Das Unternehmen plant, in der Region jährlich rund eine Million Elektroautos zu liefern, um dieses Ziel zu erreichen.
Elektrofahrzeuge verändern die globale Automobilindustrie und Volkswagen als auch Porsche sind gut positioniert, um sich als führender Hersteller von Elektrofahrzeugen weltweit zu etablieren. Die umfangreichen Investitionen des Unternehmens in diesem Bereich und das vielfältige Produktportfolio sollten es ihm ermöglichen, sich zu einem der Top-Player in der EV-Fertigungsindustrie zu entwickeln.
Was spricht gegen Porsche?
Natürlich gibt es auch Argumente, die gegen den Kauf von Porsche Aktien spreche. Zunächst einmal ist da die Konkurrenz. Der Erfolg der Porsche Holding SE ist vom Erfolg von Volkswagen abhängig. Sollte Volkswagen sich besonders bei den Elektroautos nicht gegen Tesla oder Nio durchsetzen, dann könnte sich dies langfristig sehr negativ auf die Aktie von Porsche auswirken.
Auch wenn die Porsche Aktie bisher auf lange Sicht gesehen eine beeindruckende Erfolgsgeschichte ist, so sind trotzdem insbesondere auch im Zuge der Volkswagen Beteiligung im Jahr 2009 die Aktienkurse extrem eingebrochen. Auch bis heute konnte die Porsche Aktie die damaligen Höchststände von mehr als 150 Euro nicht erreichen.
Vor allem der große Skandal rund um die gefälschten Abgaswerte von Volkswagen hat der Porsche Aktien zuletzt stark geschadet. Die große Frage wird daher sein, wie gut sich Volkswagen in den nächsten Jahren von dieser immer noch in den Nachrichten erwähnten Krise erholen wird. Das Schicksal von Volkswagen ist letztlich auch das Schicksal von Porsche SE.
Soll man in die Porsche Aktie investieren? Vor- und Nachteile
Vorteile der Porsche Aktie
- Die Porsche Aktie befindet sich in einem beeindruckenden Aufwärtstrend
- Der Volkswagen Konzern könnte sich als ein bedeutender Name in der EV-Branche durchsetzen, was sich sehr positiv auf die Porsche Holding SE auswirken würde
- Das Unternehmen ist weiterhin relativ günstig
- Die Porsche Holding besitzt eine weitere interesannte Minderheitsbeteiligungen
Nachteile der Porsche Aktie
- Die Porsche Holding SE ist direkt vom Erfolg des Volkswagen Konzern abhängig
- Es ist nicht möglichen Aktien mit Stimmrechten zu kaufen
- Die Aktie ist weiterhin weit von ihrem damaligen Höchststand entfernt, sollte dieser erreicht werden, könnten viele damalige Anleger ihre Aktien verkaufen
Die Zukunft von Porsche
Die Frage, wie die Zukunft der Porsche Aktie aussehen wird, lässt sich nicht mit Sicherheit beantworten. Trotzdem wollen wir eine Porsche Aktien Prognose versuchen. Dabei ist für den Erfolg von Porsche entscheidend, wie gut die Performance der Volkswagen Aktie ist.
Der Volkswagen Konzern steht trotz aller Skandale nach wie vor sehr gut da. Jedoch muss sich Volkswagen nun sehr großen zukünftigen Herausforderungen stellen. Zunächst muss der Konzern es schaffen, in Schwellenländern wie China mit neuen Automobilherstellern wie Nio konkurrenzfähig zu bleiben. Dort setzen die neuen und modernen Chinesischen und die günstigen Japanische Autoproduzenten dem Wolfsburger Konzern stark zu. Um hier wettbewerbsfähig zu bleiben, kam man bei Volkswagen zuletzt an der Errichtung einer eigenen Fabrik in China nicht vorbei.
Ein weiterer wichtiger Aspekt, welcher Volkswagen Aktien und dadurch auch den Porsche Aktien zum Erfolg verhelfen könnte, ist eine erfolgreiche E-Mobilität-Strategie. Zunächst sah es lange so aus, als ob Porsche und auch Volkswagen den Zug verpasst haben. Andere Hersteller wie Tesla haben diesen neuen Markt schneller erschlossen und es den alteingesessenen Autobauern sehr schwer gemacht. Jedoch holen sowohl Volkswagen als auch Porsche in Sachen E-Mobilität immer stärker auf und könnten in den nächsten Jahren als Gewinner hervorgehen.
Für Porsche und Volkswagen spricht auch der bedeutende Name, welcher immer noch von den Kernmarken ausgeht. Kaum ein anderer Autohersteller hat solch ein hohes Ansehen. Besonders Porsche ist im Bereich der Luxus-Sportwagen legendär. Wenn der Volkswagen Konzern und auch Porsche auf etwas aufbauen können, dann ist das auf den Wert und die Bekanntheit seiner Automarken. Aus diesem Grund sieht die Porsche Aktien Prognose also langfristig sehr gut aus.
Fazit zur Porsche Aktie
Porsche ist ohne Frage ein Name, der über sehr viel Prestige verfügt. Jedoch sollte man sich als Anleger darüber im Klaren sein, dass man mit der Porsche Holding SE Aktie nicht in den Automobilhersteller von Sportwagen investiert, sondern in eine Automobilholding, welche einen Mehranteil an Volkswagen und somit indirekt auch an Porsche hält.
Aus diesem Grund ist es selbstverständlich, dass man vor dem Kauf von Porsche Aktien auch die derzeitige Entwicklung von Volkswagen in seine Entscheidung miteinbeziehen muss. Leider macht dieser Umstand die Entscheidung, ob man die Porsche Aktie kaufen sollte, nicht gerade einfacher.
Die Porsche Aktie zeigt jedoch einen starken Aufwärtstrend, profitiert von der aktuellen Entwicklung in Richtung E-Mobilität und wird auch von zahlreichen Analysten empfohlen und sogar das schwierige Jahr 2020 wurde mit neuen Rekordumsätzen überwunden.
Wie also lautet also die Antwort auf die Frage: Porsche Aktie kaufen oder nicht? Das hängt wohl von jedem individuellen Anleger ab. Ist man bereit, ein Risiko einzugehen, um auf den Erfolg des Volkswagen Konzern zu spekulieren, dann könnte die Porsche Holding Aktie sehr interessant sein und sich möglicherweise stark auszahlen.
Alle Anleger, welche an die Zukunft von Volkswagen, Porsche und der Automobilindustrie glauben, empfiehlt sich der Kauf von der Porsche Aktie über den Online Broker eToro.
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Häufig gestellte Fragen zu Porsche Aktien
Sollte man in Porsche Aktien investieren?
Das hängt von jedem Anleger individuell ab. Jedoch sind alle Aktien Inventionen in einzelne Unternehmen immer eine riskante Anlage und können sowohl zu hohen Gewinnen, aber auch zu hohen Verlusten führen. Glaubt man an die Zukunft von Porsche und Volkswagen, dann kann sich ein Investment lohnen.
Sind Gewinne bei Porsche Aktien garantiert?
Nein, Gewinne sind bei Porsche Aktien nicht garantiert. Genau wie bei allen anderen Investitionen gilt auch bei Porsche Aktien, dass Gewinne niemals garantiert sind. Derzeit gibt es die unterschiedlichsten Prognosen zu der Zukunft von Porsche und Volkswagen. Dabei ist vieles vom Erfolg der Unternehmen in Sachen E-Mobilität abhängig.
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Wie kann man Porsche Aktien genau kaufen?
Die Porsche Aktien kann genau wie die meisten anderen Finanzinstrumente über einen Broker Online kaufen und auch verkaufen. Wir haben dafür in unserem Porsche Aktien Artikel eine Schritt für Schritt Anleitung zum Handel von Aktien über eToro hinzugefügt.
Zuletzt aktualisiert am 9. Juli 2024