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Bitcoin, Ripple & Co. werden immer bekannter und nahezu jeder hat bereits von Kryptowährungen gehört. Daher sind sich viele einig, dass das Jahr 2018 das Jahr der Regulierungen ist. Institutionen ziehen die Zügel an, die Frage ist nur, ob dies positiv oder negativ für den Markt der Kryptowährungen ist.
Regulierungen in Sichtweite
Es ist bereits in diesem Jahr sehr viel in Bezug auf Regulierungen passiert. Die Schweiz hat Guidelines im Umgang mit ICOs veröffentlicht. Japan hat in Folge fehlender internen Sicherheitsanforderungen sieben Kryptowährungsbörsen geschlossen. China hat den kompletten Handel von Bitcoin, Ripple & Co. verboten. Deutschland und Frankreich fordern eine internationale Richtlinie.
Das Staaten Regulierungen in einem dezentralen, volatilen und ungeregeltem Kryptowährungsmarkt fordern, dürfte niemanden überraschen. Roman Guelfi-Gibbs, CEO von Pinnacle Brilliance in einem Interview:
Krypto ist schon lange eine Heimat für Rebellen, Anarchisten und Liberale. Nachdem die Kryptowährungen bekannter wurden, wurden auch Investoren und ein Großteil der Öffentlichkeit darauf aufmerksam. Wenn die Öffentlichkeit involviert ist und eine gewisse Marktkapitalisierung erreicht wird, kommen Regierungen unter dem Banner, man müsse die Konsumenten schützen und Verbrechen bekämpfen , zum Vorschein.
Viele sind mittlerweile der Ansicht, dass Regulierungen gut für den Markt sind. Es wird dabei helfen Kryptowährungen zu legitimieren, sodass neue Investoren frisches Geld in den Markt pumpen. Wird eine Regulierung tatsächlich dazu beitragen, dass es mehr Vertrauen im Kryptowährungsmarkt gibt? Andrei Huseu, CEO von WealthMan:
Kryptowährungen erhalten durch die Regulierung Anerkennung. Das Interesse wird steigen. Gleichzeitig werden diese Regulierungen in der Umsetzungsfähigkeit nicht wirklich effektiv sein, da das Justizsystem keine Änderungen am Blockchain – basierten Register vornehmen kann.
Eigentlich ein ziemlich interessanter Punkt, denn er hat Recht. Das System hinter der jeweiligen Kryptowährung kann nicht durch einen staatlichen Einfluss verändert werden. Bitcoins Infrastruktur bleibt dieselbe. Nur das Umfeld, wie zum Beispiel Börsen oder Startups können durch Regulierungen beeinflusst werden.
Regulierungen sind ein heikles Thema, denn wenn zu viel reguliert wird, steht man der Innovation im Weg. Doch wenn es keine Regulierungen gibt, kann jeder zum Beispiel einen ICO gründen mit dem Ziel Millionen einzunehmen und dann von der Bildfläche zu verschwinden.
Original via bitcoinist, Image via pixabay, CC0
Zuletzt aktualisiert am 10. März 2018
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