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Eine der größten Banken der Welt hat eine Abteilung für Risikokapital gegründet, die sich auf Investitionen in Blockchain-Technologie, intelligente Verträge und künstliche Intelligenz konzentriert.
Ben Davey, ehemaliger „Head of Strategy“, wird die Abteilung Barclays UK Ventures (BUKV) leiten, die sich auf „wirklich neue Geschäftsfelder“ konzentrieren will. Er sagte, die neue Venture-Einheit habe „relativ freie Hand“ bei den Investitionen, er wollte aber nicht preisgeben, welche Summen ihm zur Verfügung stehen.
Davey sagt, dass er mit dem Kapital zufrieden ist. „Sehr komfortabel“ könne er so in neue Geschäftsbereiche investieren.
Ashok Vaswani, Chief Executive bei Barclays UK, sagte, dass sie ein „growth business“ sind und Barclays ist darauf ausgerichtet, weitere Einnahmequellen zu finden.
Neben der Investition in Start-ups wird die neue Einheit möglicherweise auch kommerzielle Partnerschaften eingehen und sich um die Gründung eigener potenzieller Start-ups bemühen.
Risikokapital für Blockchain & Smarte Verträge
Damit ist die britische Bank eine der ersten mit einem Risikokapitalzweig, der sich auf Blockchain-Technologie und Smart Contracts spezialisiert. Vor Kurzem kündigte Barclays eine Partnerschaft mit Coinbase an, wodurch sofortige Ein- und Auszahlungen in britsche Pfund ermöglicht werden. Allerdings scheint es, dass die konservative Haltung gegenüber Kryptowährungen immer noch bestehen bleibt:
Confirmation received today: the Barclays/Coinbase deal didn’t change anything due to how difficult it was to arrange with UK regulators – @BarclaysUK still have a complete embargo on any businesses associated with cryptocurrency.
— Colin McDermott (@colinmcdermott) 16. April 2018
Barclays und anderen Banken sind Kryptowährungen immer noch ein Dorn im Auge. In Kanada z.B. wurden erst kürzlich Bitcoin-Käufe eingeschränkt.
Mit diesem Zweig könnte sich die Sicht der Bank jedoch ändern. Möglicherweise erkennt Barclays die Möglichkeiten dieser Technologie, wodurch sie offener gegenüber Kryptowährungen wird.
Auf jeden Fall müssen andere Banken nachziehen. Barclays signalisiert mit diesem Risikokapital-Zweig, dass es sich lohnt, in diesen Markt einzusteigen. Auch andere Risikokapitalgeber wie George Soros und Risikokapitalgesellschaften wie VenRock haben Kryptowährungen für sich entdeckt.
Wer zum richtigen Zeitpunkt einsteigt, wird einige Gewinne einfahren können. Die Konkurrenz schläft nicht und der Druck erhöht sich auf andere Risikokapitalgesellschaften und Banken.
Quelle: trustnodes, Photo by Jordan Andrews on Unsplash, CC0
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