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Es gibt viele widersprüchliche Meinungen, wenn es um ICOs geht. Einige sehen darin einen positiven Trend, während andere glauben, dass die Branche stark überbewertet ist. Changpeng Zhao, der CEO von Binance, ist überzeugt, dass diese Branche absolut notwendig ist.
Die ICO-Industrie steht unter Beschuss
In letzter Zeit hat sich gezeigt, dass die meisten Regulierungsbehörden nicht Pro – ICO sind, mit Ausnahme einiger Regionen wie der Schweiz und Malta. Konkret geht die SEC aktiv gegen illegale Angebote vor. Auch die Regierung von Südkorea und China hat den ICOs eine strenge Politik auferlegt. Binance CEO Changpeng Zhao ist jedoch überzeugt, dass die ICOs bleiben werden und notwendig sind.
Das ist eine recht interessante Aussage, wenn man den ganzen Regulierungsdruck bedenkt. Ohne Regulierung werden ICOs immer eine Schattenseite haben. Es gibt eine steigende Zahl von Betrügereien in dieser Branche. Die Ausmerzung wird dem ICO-Geschäftsmodell automatisch mehr Legitimität verleihen. Zhao stimmt zu, dass einige Dinge früher oder später geändert werden müssen. Das Geschäftsmodell bleibt jedoch mehr als tragfähig.
Im Vergleich zu den regulatorischen Mitteln der Kapitalbeschaffung sei ein ICO noch zugänglicher, so Zhao. Im Vergleich zu herkömmlichen VCs gibt es sehr wenig Reibung und Probleme. Trotz fehlender aktiver Regulierung tun einige Projekte ihr Bestes, um die meisten traditionellen Richtlinien einzuhalten.
Binance CEO sieht eine glänzende Zukunft
Es gibt mehrere Gründe, warum ICOs so attraktiv bleiben werden. Jeder auf der Welt kann sich an ICOs beteiligen, insofern die lokale Regierung dies zulässt. Darüber hinaus ist das Schreiben eines Whitepapers und die potenzielle Präsentation vor der ganzen Welt ganz anders als der Umgang mit einer Handvoll Menschen, die möglicherweise investieren oder nicht.
Auch die Anleger profitieren von diesem Geschäftsmodell. Investitionen in traditionelle Unternehmen erfolgen meist nur über Venture Capitalists. Das macht solche Investitionen für die meisten Verbraucher tabu. Mit einem ICO ist es viel einfacher, Geld für potenzielle Projekte zur Verfügung zu stellen. Die Nutzer tragen das volle Risiko, können aber auch die Höhe des Beitrags bestimmen. Es können $25 aber auch $250.000 sein, die Möglichkeiten sind hier unbegrenzt.
Der Binance CEO erkennt, dass VCs auch in ICOs investieren. Das ist vielleicht eine der bemerkenswertesten Entwicklungen der letzten Monate. Große VC-Gruppen beschäftigen sich schon seit einiger Zeit mit ICOs. Wer diese Branche frontal angeht, kann von einem First-Mover-Vorteil profitieren. Dennoch müssen auch die Fragen und Bedenken in Bezug auf dieses Geschäftsmodell direkt angegangen werden.
Quelle: newsbtc, Image: pixabay, CC0
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