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Der bevorstehende Bitcoin Cash Hard-Fork könnte für einige interessante Möglichkeiten sorgen. Zahlreiche Börsen bieten das Pre-Fork-Trading von BCHSV und BCHABC in Form von Terminkontrakten an, darunter zum Beispiel Poloniex als auch HitBTC.
Pre-Fork Trading läuft
Zahlreiche Börsen für Kryptowährungen planen die Unterstützung des kommenden Bitcoin Cash Hard-Forks. Es wird erwartet, dass das Netzwerk in zwei Teile gesplittet wird. Eine Chain folgt der Vision von Craig Wright (der behauptet, Bitcoin-Schöpfer Satoshi Nakamoto zu sein), bekannt als Bitcoin SV (Satoshi’s Vision). Die andere folgt den aktuellen Entwicklern, die auf die Software von Bitcoin ABC setzen.
Es bleibt unklar, ob es eine, zwei oder sogar drei Abwandlungen von Bitcoin Cash nach dem Hard-Fork geben wird. Das Netzwerk muss die Angelegenheit selbst in Ordnung bringen, ansonsten könnte es düster aussehen.
Trader können sich an der ungewissen Lage erfreuen. Sowohl Poloniex als auch HitBTC bieten derzeit den Pre-Fork-Handel der voraussichtlichen Chains an. Beide handeln „Terminkontrakte“ für BCHSV und BCHABC. Aber keine Sorge, das ersetzt nicht den aktuellen BCH-Markt, der (zumindest) nach wie vor besteht. Stattdessen können Benutzer nur IOUs, also eine Art Schuldschein, für die beiden potentiellen neuen Token eintauschen, die nach dem Fork wohl auf den Markt kommen.
Drei mögliche Versionen
Derzeit gibt es also BCHSV, BCHABC (beides Futures) und BCH. BCHSV wird zu einem Preis von 101,78 Euro gehandelt und hat ein Handelsvolumen in Höhe von 8,6 Millionen Euro. BCHABC wird zu 363,26 Euro gehandelt, das Handelsvolumen beträgt 6,7 Millionen Euro. Der Preis von BCHSV ist deutlich geringer, verblüffend ist jedoch, dass es scheint, dass viele Spekulanten auf Craig Wrights Vision setzen, da das Handelsvolumen doch deutlich höher ist.
Sobald der Hard-Fork eintritt, kann der andauernde „Streit“ zwischen Roger Ver und Craig Wright ein für alle Mal beigelegt werden.
Was man am 15. November erwarten kann
Der Hard-Fork wird am 15. November 2018 erwartet. Welche Blockchain sich schlussendlich durchsetzt, ist noch unklar. Marktindikatoren wie die oberen können behilflich sein, sind jedoch nicht bindend.
Benutzer, die sich für den Hard-Fork interessieren, müssen ihre Münzen splitten. Das kann mit Hilfe der geeigneten Börse oder eines Drittanbieter-Tools geschehen. Die privaten Schlüssel sollte man allerdings nie online oder bei unseriösen Quellen einfügen.
Beachten sollte man, dass es keinen Replay-Schutz gibt. Das bedeutet, dass wenn man BCHABC auf einer Blockchain versendet, auch BCHSV auf der anderen Blockchain versendet wird. Deshalb sollte man abwarten, bis ein Replay-Schutz eingeführt wurde oder ein anderes Tool für die sichere Teilung bereitgestellt wird.
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