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Ein weiterer institutioneller Riese bereitet sich darauf vor, den Schritt in den Krypto-Raum zu wagen. Das zeigt, wie sich die Meinung der Wall-Street bezüglich der Kryptowährungen verändert hat.
Investment-Gigant Fidelity: Erste Schritte in die Krypto-Welt
Das in Boston ansässige Investment-Unternehmen Fidelity hat angekündigt, dass es Ingenieure einstellt, um eine eigene institutionelle Bitcoin Börse zu gründen. Wir haben bereits vor einigen Tagen berichtet, dass der erste Wall-Street-Gigant in wenigen Wochen einen Bitcoin Trading Desk für seine 500 Kunden zur Verfügung stellen wird.
Es scheint sich langsam abzuzeichnen, dass die Wall-Street den Bitcoin als legitimes Finanzprodukt anerkennt. Ob dies eventuell sogar einen Zusammenhang mit der Aussage der amerikanischen Börsenaufsicht hat, indem Coins, die über Crowdfounding finanziert wurden, als Wertpapier zählen und Bitcoin sozusagen im Zusammenhang dieser Klassifizierung als sicher anzusehen ist.
Das Unternehmen Fidelity, verwaltet mehrere Billionen Dollar in Investmentfonds. Die Firma unter der Leitung von CEO Abigail Johnson sieht durchaus Potenzial in Bitcoin. Johnson wurde bei einem Krypto-Treffen im Mai mit folgenden Worten zitiert:
„Ich bin ein Verfechter, ich bin eine der wenigen, von einem großen Finanzunternehmen, die vor Ihnen steht und digitale Währungen nicht aufgegeben hat.“
Derzeit kann bereits eine ausgewählte Gruppe von Kunden ihre Coinbase-Accounts in ihr Fidelity-Portfolio integrieren, sodass man das digitale Vermögen zusammen mit anderen auf der Fidelity-Plattform angebotenen Finanzprodukte checken kann.
Vorsprung durch Krypto-Akquisition
Ob die bevorstehende Krypto-Börse innerhalb der aktuellen Plattform oder separat aufgebaut wird, ist noch nicht bekannt, da das Unternehmen noch keine konkreten Details, einschließlich des Starttermins, veröffentlicht hat. Fidelity ist bereits durch Venture-Investitionen in den Krypto-Raum vorgedrungen und hat selbst eine Krypto-Mining-Farm betrieben, von dem CEO Johnson sagte, dass man „tatsächlich viel Geld verdient“. Darüber hinaus ermöglicht die gemeinnützige Organisation von Fidelity Spenden via Bitcoin zu empfangen. Rund $22 Millionen konnten durch die Zahlungsmöglichkeit gesammelt werden.
Wall Street Unternehmen und die Regulierungsproblematik
Die Ankündigung von Fidelity ist ein weiterer wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur Legitimität der Kryptowährungen. Zusammen mit Goldman Sachs und der Susquehanna International Group könnten Institutionen wie Fidelity, die Positionen im Kryptomarkt einnehmen und das Regulierungsproblem in den USA lösen. Josh McIver, CEO von ULedger, bestätigte diese Möglichkeit, gegenüber Business Insider wie folgt:
„Wenn ein Unternehmen wie Fidelity erhebliche Ressourcen für die Eröffnung einer Krypto-Börse einsetzt, bestätigt es die wachsende Nachfrage nach regulatorisch konformen Leitfäden für Krypto-Assets. Der Krypto-Raum wird immer mehr zum Mainstream…[…]“
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