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Goldman Sachs CEO Lloyd Blankfein sprach bei einer Veranstaltung optimistisch über Bitcoin und sagte, dass er zwar keine besitzt, aber nicht ausschließen kann, dass die Kryptowährung eine Zukunft in der Finanzwelt hat.
Blankfein über Bitcoin
Im The Economic Club of New York sprach Blankfein über den Wechsel von Gold zu staatlich unterstützten Fiat-Währungen, um den heutigen Trendwechsel in Richtung alternative Zahlungsmöglichkeiten, den auch Kryptowährungen bieten, hervorzuheben.
„Ich besitze keine Bitcoin. Goldman Sachs, soweit ich weiß…. hat keine Bitcoin, doch sollte Bitcoin eine Zukunft haben, könnte ich Ihnen die historischen Hintergründe erklären, wie das passieren konnte.“
Verglichen mit einigen seiner Kollegen, wie JPMorgan CEO Jamie Dimon, die Bitcoin letztes Jahr als ‚Betrug‘ bezeichneten, verhält sich Blankfein neutral. Anfang des Jahres gab Goldman Sachs bekannt, dass man einen Bitcoin Trading Desk eröffnet. Blankfein führte weiter aus:
„Ich gehöre nicht zu denjenigen die sagen…. weil es mir unangenehm ist, weil es ungewohnt ist, das es nicht passieren kann, das wäre zu arrogant“.
Seine Kommentare sind repräsentativ für die Tatsache, dass die großen Akteure der traditionellen Finanzwelt beginnen, das Potenzial von Bitcoin & Co. zu erkennen und nicht potenzielle Kunden mit negativen Äußerungen über den aufstrebenden Markt verschrecken möchten.
Goldman schreitet in den Krypto-Markt voran
Goldman Sachs bietet seinen Kunden derzeit die Möglichkeit mit Bitcoin-Futures zu handeln. Wie bereits erwähnt plant der Gigant, einen Bitcoin Trading Desk einzuführen, welcher Gerüchten zur Folge, in den nächsten Wochen, wenn nicht sogar Ende diesen Monats, veröffentlicht wird.
Dies wäre natürlich eine gewaltige Schlagzeile, da somit der erste „Big-Player“ des traditionellen Marktes im Bitcoin-Geschehen aktiv involviert wäre. Zudem erhöht sich der Konkurrenzdruck für die Mitstreiter des institutionellen Marktes, die bereits ankündigten, in den kommenden Monaten einen Bitcoin-Service zu integrieren.
Während sich die traditionellen Institutionen darauf vorbereiten den Bitcoin-Markt zu betreten, scheint das Regulierungsthema allmählich Form anzunehmen. Indem Bitcoin durch die SEC nicht als Wertpapier klassifiziert wird, erleichtert dies schon einmal den Umgang mit der beliebtesten Kryptowährung. Außerdem scheinen Japan und Südkorea aktiv an einem Regulierungsrahmen zu arbeiten, dessen Ergebnis vermutlich viele Nationen übernehmen werden.
Quelle: Newsbtc, Image: flickr, Fortune Live Media, CC-BY-ND-2.0
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