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Trotz sinkender Preise für Kryptowährungen wie Bitcoin und Ether glauben einige Marktanalysten, dass der erweiterte Bärenmarkt im Jahr 2018 nur eine reine Preiskorrektur ist.
Börsengebühren weisen auf Marktinteresse hin
Analysten von Sanford C. Bernstein & Co. haben einen Bericht via Bloomberg veröffentlicht und auf die massiven Einnahmen der Krypto-Börsen im Jahr 2018 hingewiesen. Die Analysten stellten fest, dass die Gewinne von vier Milliarden Dollar, die von prominenten Digital Asset Börsen verbucht wurden, auf einen lebhaften Handelsmarkt hindeuten – ein Beweis dafür sind allein die Bitcoin-Handelsgebühren von 1,8 Milliarden Dollar, die von den Krypto-Börsen generiert wurden. Christian Bolu führte den Analystenbericht an und schätzte acht Prozent der Transaktionsgebühren auf mehrere Milliarden für Börsengeschäfte. Nur der traditionelle Aktienmarkt übertraf diese Umsatzzahlen.
Die nächste große Sache
Die Forschung hat gezeigt, dass die Kryptowährungen nach wie vor ein Tropfen auf dem heißen Stein sind. Da die Krypto-Asset-Klasse und die institutionelle Nachfrage steigt, gibt es eine Fülle von Möglichkeiten für traditionelle Unternehmen“, schrieben die Analysten, darunter Depotbank, Vermögensverwaltung und Market-Making-Dienstleistungen. Das tägliche Handelsvolumen für alle digitalen Assets beträgt durchschnittlich 17 Milliarden Dollar, gegenüber 207 Milliarden Dollar an den US-Aktienmärkten. Zum Vergleich: Die Gesamtmarktkapitalisierung aller Kryptowährungen beträgt lediglich 219 Milliarden Dollar – weniger als das täglich gehandelte Volumen des europäischen Aktienmarktes.
Während die Krypto-Asset-Saison und die institutionelle Nachfrage zunimmt, gibt es eine Fülle von Möglichkeiten für traditionelle Unternehmen, einschließlich Depotbanken, Vermögensverwaltung und Market-Making-Dienstleistungen.
Wie wir bereits berichteten, suchen alle Wall Street-Giganten nach ihrem Anteil am Krypto-Kuchen – trotz des Regulierungsdrucks und der berüchtigten Volatilität. Während Goldman Sachs und Barclays dedizierte Bitcoin-Handelsplätze für Kunden eingerichtet haben, untersuchen andere Banken die Thematik der Custody (Verwahrung) – mit der Absicht, attraktive Gebühren zu erheben, um die digitalen Vermögenswerte eines Kunden zu schützen. Die Gebühren ermöglichen es ihnen, Gewinne aus dem Kryptowährungsmarkt ohne Risiko zu erwirtschaften.
Bernstein wies darauf hin, dass das in San Francisco ansässige Unternehmen Coinbase eine „unangreifbare Wettbewerbsposition“ einnehmen könnte, wenn die Konkurrenz aus den traditionellen Märkten nicht zunimmt. Der Bericht schätzt, dass Coinbase über 50 Prozent der Transaktionserlöse von Bitcoin hält. Man fügte jedoch hinzu, dass es aufgrund fehlender Vorschriften unwahrscheinlich ist, dass konventionelle Anbieter in absehbarer Zeit auf den Markt kommen werden.
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