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Kryptowährungen verbreiten sich rasant: Nun kann auch im Schweizer Luxushotel „The Chedi Andermatt“ mit Bitcoin und Ethereum bezahlt werden.
Bitcoin in den Schweizer Alpen
Immer öfter ist es möglich, Bitcoin als Zahlungsmittel zu verwenden. So akzeptiert nun auch das Schweizer Luxus- und Lifestylehotel „The Chedi Andermatt“ die Kryptowährungen Bitcoin und Ethereum als Bezahlform. Hierfür arbeitet das Fünf-Sterne-Hotel mit dem Zahlungsdienstleister Worldline und Bitcoin Suisse zusammen, einem Schweizer Dienstleister für Kryptowährungen. 2017 soll es bereits erste Überlegungen gegeben haben, Kryptowährungen als Bezahlservice für Gäste anzubieten. Allerdings wollte man den Dienst ohne die mitunter heftigen Kursschwankungen ermöglichen.
Das soll nun erreicht werden durch die Kooperation mit WL Crypto Payments von Worldline. Durch die Zusammenarbeit mit WL Crypto Payments ist es dem Hotelbetrieb möglich, Krypto-Zahlungen ohne Volatilität anzubieten. Denn: Die Kryptotransaktionen werden umgehend nach der Bestätigung in Schweizer Franken umgerechnet.
Jean-Yves Blatt, General Manager The Chedi Andermatt, erklärt:
„Uns war schon lange bewusst, dass Kryptowährungen auch im Hotelbetrieb Zukunft haben. Im Zuge der immer größeren Verbreitung und Akzeptanz von Kryptowährungszahlungen sind wir daher stolz, unseren Gästen als eines der ersten Schweizer Luxushotels Kryptowährungen als sicheres Zahlungsmittel anbieten zu können.“
Der Schritt sei „gegenüber unseren Hotelgästen ein eindeutiges Statement, dass wir aufgeschlossen gegenüber neuen Technologien sind und gleichzeitig ein neues Bezahlerlebnis als Zusatzservice bieten“, so General Manager Blatt.
Ab einem Betrag von 200 Schweizer Franken (umgerechnet rund 184 Euro) können „The Chedi Andermatt“-Gäste ab sofort mit Bitcoin und Ethereum bezahlen. Etwa die „Grand Deluxe Suite“, die Nacht für 1.560 Schweizer Franken (1.436 Euro). Oder, wenn gleich die erweiterte Familie mitreist, die „Furka Suite“: 330 Quadratmeter, drei Schlafzimmer, Kamin und Türkisches Bad inklusive, Zimmersteuerung per iPad. Die Nacht für 15.000 Schweizer Franken, umgerechnet 13.814 Euro.
Außer der Bitcoin-Bezahlmöglichkeit sind zudem weitere Krypto-Projekte in Zusammenarbeit mit Bitcoin Suisse geplant. Man darf also gespannt sein.
Krypto im Luxus-Bereich
Kryptowährungen finden in den letzten Monaten immer häufiger Anwendung als Zahlungsmittel, und das bei ganz unterschiedlichen Unternehmen. Beispielsweise akzeptiert der deutsche Star-Designer Philipp Plein seit kurzem Kryptowährungen wie Bitcoin. Auch Altcoins verbreiten sich: Mit Dogecoin (DOGE) etwa kann man in Portugal Luxuswohnungen erwerben. Damit nicht genug: Star-DJ David Guetta akzeptiert beim Verkauf seiner Luxus-Wohnung ebenfalls BTC. Nicht zu vergessen der seltene Diamant, den das Auktionshaus Sothebys gegen eine nicht genannte Kryptowährung im Wert von 12 Millionen Dollar versteigert hat.
Und ganz davon abgesehen wird Bitcoin am 7. September offiziell gesetzliches Zahlungsmittel in El Salvador. Macht das Vorbild Schule, könnten andere Länder nachziehen.
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