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Seit der jüngsten Ablehnung bei 48.000 Dollar läuft Bitcoin Gefahr, wieder abzubauen. Wie geht es für die Kryptowährung Nummer 1 jetzt weiter?
BTC muss 46.500 Dollar zurückerobern
Bitcoin hat in den letzten Stunden zwar mehrmals versucht, die Widerstandszone bei 48.000 Dollar zu überwinden – allerdings vergeblich. BTC konnte keine ausreichende Dynamik aufbauen und korrigierte infolge wieder nach unten. Aktuell notiert BTC nach einer kleinen Erholung wieder bei 46.200 Dollar und damit unter dem Support bei 46.400 Dollar. Weitere Verluste drohen, sollte BTC unter die Unterstützung bei 45.000 Dollar fallen.
Der pseudonyme Trader ShardiB2 kommentiert über Bitcoins derzeitige Situation: BTC müsse lediglich 46.500 Dollar zurückerobern – und der Aufwärtstrend werde fortgesetzt.
1k reversal off the bottom, this looks real to me. Retake 46.5k and that was your short lived dip….again… pic.twitter.com/2QGhjZoL0n
— Don’t follow ShardETH B if you hate money (@ShardiB2) August 17, 2021
Allerdings warnt der beliebte Trader Pentoshi seine mehr als 219.000 Twitter-Follower aktuell, dass die Kauf-Impulse bei Bitcoin derzeit schwächer werden und die Kryptowährung Nummer 1 gemeinsam mit Ethereum an Momentum verliert.
Top-On-Chain-Analyst Will Clemente hebt in einem aktuellen Tweet jedoch einen positiven Faktor hervor: die Bitcoin-Kauflust unter Kleinanlegern. Er schreibt:
„Der Anteil der Kleinanleger (<10 BTC) am Gesamtangebot steigt sprunghaft an.
Die kleinen Leute kaufen mehr Bitcoin als je zuvor.“
Retail’s holding (<10 BTC) as a percentage of overall supply is hockey-sticking up.
The little guys are buying more Bitcoin than ever before. pic.twitter.com/Pj9TTK0Tsk
— Will Clemente (@WClementeIII) August 16, 2021
Die Frage ist: Wie nachhaltig werden diese Käufe sein?
Wird September zum entscheidenden Bitcoin-Monat?
Analyst Benjamin Cowen tritt in seiner Betrachtung einen Schritt zurück und vergleicht die derzeitige Entwicklung auf den Krypto-Märkten mit den Vorjahren. Dabei stellt er fest: Für Bitcoin ist womöglich nicht der August entscheidend – sondern der September. Denn: Seit 2017 testet Bitcoin jeden September den gleitenden 20-Wochen-Durchschnitt – und ist entweder von ihm abgeprallt oder hindurchgefallen.
Cowen:
„Der August kann tatsächlich ein ziemlich guter Monat für Bitcoin sein. Aber interessanter ist für mich der September. Und warum? Weil Bitcoin in den letzten vier Jahren jeden September den gleitenden 20-Wochen-Durchschnitt getestet hat.“
Cowen zufolge könnte Bitcoins Test des 20-Wochen-Durchschnitts zeigen, wie sich der Kurs in den nächsten Monaten entwickelt. Dem Branchenbeobachter zufolge wird der Test „maßgeblich den Grad des Bull-Runs bestimmen, den Bitcoin in den nächsten Monaten haben wird.“
Bitcoin könne zwar immer noch auf 43.500 Dollar fallen, so Cowen. Das sei aber nicht schlimm, da er eine Aufwärtsbewegung für wahrscheinlich hält, sofern BTC dieses Niveau als Unterstützung halten kann. Dann, so Cowen, „passieren gute Dinge“.
Du kannst dir seine gesamte Analyse hier anschauen.
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