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Ethereum demonstriert seit einigen Tagen wieder Stärke. Der Kurs befindet sich über 2.000 Dollar – und ein beliebter Analyst gibt nun ein Preisziel von 20.000 Dollar aus. Das entspricht einem Anstieg um den Faktor 10. Wie kommt er auf die bullishe Ethereum-Prognose?
Ethereum back on Track
Ethereum ist seit einigen Wochen hart umkämpft: Nachdem ETH mit 4.362 Dollar ein neues Allzeithoch erreicht hatte, kam der marktweite Crash – und auch die zweitplatzierte Kryptowährung nach Marktkapitalisierung sah sich mit heftigen Verlusten konfrontiert. Mehr als 50% musste ETH infolge des Abschwungs verloren geben.
Mittlerweile sieht es allerdings wieder besser aus: Ethereum-Bullen konnten den Kurs in den letzten Tagen wieder über 2.000 Dollar pushen, und dort hält sich der Coin stabil. Aktuell notiert ETH bei 2.159 Dollar, ein Plus von 1,17% innerhalb von 24 Stunden. Schön, bei Ethereum wieder Grün zu sehen – denn nun scheint auch eine Fortsetzung des Bull-Runs möglich. Dass es dazu kommen wird, das glaubt der pseudonyme Youtube-Analyst von Coin Bureau.
Seiner Einschätzung nach könnte Ethereum auf über 20.000 Dollar steigen – und zwar aufgrund der boomenden DeFi-Branche. Der Analyst zu seinen 1,13 Millionen YouTube-Abonnenten:
„Es überrascht nicht, dass die Banken in den letzten zehn Jahren ziemlich schlecht abgeschnitten haben. Von den US-Banken bis hin zu denen in China, Japan und Europa – eine miserable Leistung von einer einstmals überragenden Industrie. Versucht euch das einmal vorzustellen: Das ist der Sektor, der den Finanzcrash von 2008 verursacht hat. Sie haben das Handwerk der Privatisierung von Gewinnen und der Sozialisierung von Verlusten verfeinert. Trotzdem waren sie nicht in der Lage, irgendeinen Wert für ihre Aktionäre zu schaffen.“
Dem Krypto-Experten zufolge stellt sich deshalb folgende Frage: Welche Dienstleistungen bieten diese Banken an – und können diese in DeFi nachgemacht und angeboten werden?
Arthur Hayes rechnet vor
Der Analyst verweist hierfür auf einen Bericht von Arthur Hayes, dem Ex-CEO der Derivatebörse BitMEX. Hayes zufolge könne DeFi zum Beispiel mühelos Sparkonten oder Girokonten ersetzen. Lediglich bei Krediten hätten Banken noch die Nase vorn. Aber, so Hayes: Wenn es Ethereum gelingt, einen bestimmten Prozentsatz des Durchschnittsgewinns von Banken und den vier großen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften abzuziehen – dann werde der Preis explodieren.
Basierend auf den Berechnungen von Hayes würde der Preis von Ethereum auf mehr als 20.000 Dollar ansteigen, wenn das Ethereum-Ökosystem 0,5% der Einnahmen des traditionellen Finanzwesens abziehen kann. Dem Analysten von Coin Bureau zufolge sind 0,5% eine vernünftige Schätzung für DeFi.
Er erläutert: Genau diese Aussicht sei der Grund dafür, dass institutionelle Investoren Ethereum kaufen (auch wenn das institutionelle Interesse derzeit offenbar abflaut). Deshalb sei auch Goldman direkt in Ethereum-Optionen eingestiegen. Der Analyst betont: Kommende Ethereum-Updates werden eine große Rolle spielen für die weitere Preisentwicklung bei Ethereum. Updates zu integrieren sei aber „kein leichtes Unterfangen“ bei einem mehr als 300 Milliarden Dollar schweren Netzwerk.
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