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Bitcoin verzeichnet nach wie vor großes Interesse von Institutionen. Aufgrund der starken Nachfrage nach Kryptowährungen stockt Vermögensverwalter Fidelity Digital nun sogar sein Personal auf.
100 neue Mitarbeiter in 2021
Bärenmarkt? Welcher Bärenmarkt? Wie Bloomberg berichtet, ist die Krypto-Nachfrage unter Institutionen derzeit offenbar so stark, dass der Digi-Asset-Verwalter Fidelity Digital nicht hinterherkommt und nun neues Personal einstellen muss. Hintergrund Fidelity: Fidelity Investments ist einer der weltweit größten und am stärksten diversifizierten Finanzdienstleister. Die Firma mit Sitz in Boston verwaltet ein Kundenvermögen von mehr als 7 Billionen US-Dollar und wickelt nach eigenen Angaben täglich über 1,3 Millionen Trades ab. Fidelity Digital ist die Krypto-Abteilung des Unternehmens. Sie bietet Institutionen nicht nur Krypto-Trading an, sondern auch Verwahrdienstleistungen für Bitcoin. Auf Twitter verkündet das Unternehmen nun:
„In diesem Jahr werden wir fast 100 neue Mitarbeiter einstellen, um unser wachsendes Geschäft zu unterstützen.“
This year, we’ll be adding nearly 100 new employees to support our growing business.
Check out our current job openings. More coming soon!https://t.co/s24sEg7X5P https://t.co/byid9xqH5n
— Fidelity Digital Assets (@DigitalAssets) July 12, 2021
Die Krypto-Community begrüßt den Schritt. Vollzeit-Trader Michaël van de Poppe beispielsweise sieht die Expansion als Zeichen für lebendige Krypto-Märkte. Er kommentiert:
„Fidelity erhöht sein Digital Asset Team um fast 2x, das bedeutet etwas -> das Interesse für den Markt ist immer noch massiv.
Geduld ist gefragt, aber das sind einige gute Nachrichten über Bitcoin und Krypto von den Institutionen.“
Fidelity increasing their Digital Asset team by almost 2x means something -> the interest for the market is still massive.
Patience is required, but this is some good news about #Bitcoin and crypto from the institutions.
— Michaël van de Poppe (@CryptoMichNL) July 12, 2021
Bloomberg zitiert im Bericht außerdem Tom Jessop, den Präsidenten von Fidelity Digital Assets. Jessop zufolge sei 2020 „ein echtes Durchbruchsjahr für den Raum“ gewesen – das Interesse an Bitcoin ist pandemiebedingt explodiert. Allerdings habe seine Firma „mehr Interesse an Ether gesehen“, und dieser Nachfrage wollte man „voraus sein“.
Im Rahmen der Expansion ist nun geplant, bis zu 100 Mitarbeiter in Boston, Salt Lake City und Dublin einzustellen. Das neue Team soll dann für die Entwicklung neuer Produkte zuständig sein und im Unternehmen die Weichen stellen, um neben Bitcoin auch andere Kryptowährungen anzubieten. Erst im November 2020 hatte Fidelity mehr als zwanzig Ingenieure für den Ausbau der Trading- und Verwahrdienstleistungen eingestellt.
Jessop zufolge wolle man darüber hinaus in Zukunft auch Krypto-Trading 24/7 anbieten – also die ganze Woche über, 24 Stunden am Tag. Traditionelle Finanzmärkte schließen übers Wochenende und Nachts. Jessop betont aber: Die institutionelle Nachfrage nach Bitcoin, Ethereum und anderen digitalen Währungen steige immer weiter – und hier will man offenbar konkurrenzfähig bleiben.
Zuletzt aktualisiert am 13. Juli 2021
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